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Sanierung der Mittelstraße rückt näher

14.6.2019 Schermbeck. (geg/pd) Im Jahr 1988 wurde die Mittelstraße letztmalig ausgebaut. Die Anzahl der Fahrzeuge die täglich über die Mittelstraße düsen. hat sich im Laufe der Jahre deutlich erhöht. Und das bleibt nicht ohne Folgen. Das Klinkerpflaster weist Schäden auf, dazu gesellten sich in den letzten Jahren diverse Wasserrohrbrüche. Die RWW hält deswegen eine Erneuerung der gesamten Leitungsstrecke von der Verbands-Sparkasse bis zum Rathaus für notwendig. Beide Baumaßnahmen sollen in einem „Rutsch“ durchgeführt und dabei auch die Verkehrsführung über die „Mi“ überdacht werden. Da entsprechende Pläne in den vergangenen Jahren bereits zweimal aufgrund des Bürgerwillens gescheitert sind, sollen die Bürger diesmal bei der Planung mit einbezogen werden. Im Vorfeld wird ein Planungsbüro einen Blick von außen auf die Situation der Straße werfen und Vorschläge unterbreiten, die mit den Bürgern diskutiert werden sollen.
Die Frage nach dem Stand der Dinge beantwortet die Verwaltung so:
Der Trinkwasserversorger für den Schermbecker Ortskern hat vor einiger Zeit die mittelfristige Planung mitgeteilt. Hier ist u.a. vorgesehen, die Hauptversorgungsleitung in der Mittelstraße wegen einer zunehmenden Anzahl an Rohrbrüchen vollständig zu erneuern.Auch für andere Leitungsnetze in dieser wichtigen Straße ist aufgrund verschiedener Aspekte eine Erneuerung geboten bzw. erwägenswert.
Um den Schermbecker Ortskern in vielfältiger Hinsicht und zeitgemäßer Form auf die Ansprüche der (zukünftigen) Bewohner und Unternehmen auszurichten, wurden auf Basis des von der Verwaltung entwickelten Integrierten Handlungskonzeptes der Gemeinde Schermbeck im Rahmen des Städtebauförderprogrammes "Kleinere Städte und Gemeinden" verschiedene Maßnahmen bewilligt. Zu diesen Maßnahmen zählen auch die Umgestaltung der Mittelstraße sowie eine mögliche verkehrliche Neuordnung des Einmündungsbereiches "Erler Straße / Mittelstraße".
In Abstimmung mit der Bezirksregierung soll dazu ein städtebaulicher Rahmenplan entwickelt werden, der insbesondere darauf abzielt, die Mittelstraße als Hauptgeschäftsbereich aufzuwerten und in ihrer Aufenthaltsqualität zu verbessern. Bestandteile dieser Rahmenplanung sind neben vorbereitender Verkehrsuntersuchungen und einem Verkehrskonzept, insbesondere eine umfassende planungsbegleitende Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit. Darauf aufbauend soll ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt werden, welcher die konkrete Umsetzung der konzeptionellen Ideen des städtebaulichen Rahmenplans zum Inhalt hat.
Für die Umsetzung dieses Vorhabens konnte die Gemeinde Schermbeck aufgrund eines entsprechenden Finanzzuschusses (61.000 €) und auf Anraten des Zuschussgebers ein verfahrensbegleitendes Fachbüro beauftragen.
Für die Erstellung des städtebaulichen Rahmenplans wurde Fachbüros in einem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb die Möglichkeit eröffnet, sich um eine Teilnahme an der Ausschreibung für diese Planungsleistungen zu bewerben. Nachdem dieser Teilnahmewettbewerb am 16.04.2019 beendet war, hat man am 27.05.2019 als geeignet ausgewählte Teilnehmer zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.
Die Frist zur Einreichung der Angebote endet am 25.06.2019.
Nach dem Abschluss der Angebotsauswertung soll das am besten geeignete Planungsbüro beauftragt werden.
Nach der Auftragserteilung ist ein Zeitraum von 12 Monaten vorgesehen, in dem der städtebauliche Rahmenplan erarbeitet und ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt werden sollen.

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