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Skate Workshop im Jugendhaus Raesfeld

8.7.2020 Schermbeck. Auf dem Skateboard durch die Ferien – davon träumen viele Kinder und Jugendliche. Möglich macht es der Skateboard-Workshop mit skate-aid.

Als Partner vor Ort erweitert innogy Westenergie auf diesem Weg am 27.07. und 28.07.2020 das Ferien- und Freizeitangebot in Raesfeld. Ein tolles Erlebnis für Kinder, die nicht verreisen können. Das Angebot ist mehr als nur sportlicher Zeitvertreib: Der Workshop mit skate-aid stärkt das Selbstvertrauen der Kids und leistet echte Integrationsarbeit.

Wer ist skateaid?
Starke, selbstbewusste Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Dafür setzt sich die 2009 von Skateboard-Pionier Titus Dittmann gegründete Organisation skate-aid ein. Sie nutzt die Anziehungskraft des Skateboardens, um über den Sport zur Persönlichkeitsbildung beizutragen. Denn sich voll und ganz auf etwas zu fokussieren und trotz kleiner Fehlschläge immer weiter zu machen, formt und stärkt die Persönlichkeit. Dafür ist ein Skateboard das ideale Hilfsmittel.
skate-aid ist in 18 Ländern und 25 Projekten aktiv. Die Organisation leistet damit weltweit einen Beitrag zur „Entwicklung der Zivilgesellschaft, zur Sozialisations-, Präventions- und Friedensarbeit“. Ihr Fokus liegt dabei auf der „Jugendhilfe in Deutschland und weltweit, der Sportförderung sowie der Förderung der internationalen Gesinnung und Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“.

Der Skateworkshop "Let's skate" ist für Anfänger bis Profis zwischen 8-16 Jahren geeignet und ist komplett kostenfrei. Eine Anmeldung zum Workshop ist im Jugendhaus Raesfeld in der Öffnungszeit zwischen 14:00-20:00 Uhr sowie telefonisch im gleichen Zeitraum unter 01578/8072047 möglich.
Die Teilnehmerplätze sind in diesem Jahr aufgrund der Abstandsregeln auf 25 Plätze begrenzt.

In einer kurzen Geschichte werden die Verhaltensregeln im Skate-Workshop erklärt:

Wie verhältst du dich beim Skate-Workshop?
Niclas freut sich schon riesig auf den Skateboard-Workshop in den Ferien!Dieser kurze Text zeigt dir, worauf du und Niclas achten solltet, damit es ein toller Tag wird. „Endlich etwas Abwechselung vom öden Alltag. Ich fühle mich super und heute geht’s ab zum Skateboarden mit skate-aid! Aber wie wird das ganze denn ablaufen?“ Niclas wird von seinen Eltern pünktlich zum Workshop gebracht und winkt allen anderen mit einem freundlichen „Hallo!“ zu. Trotzdem hält er Abstand. Vor dem Training hat sich Niclas schon zuhause die Hände mit Seife gewaschen und war auch nochmal schnell für kleine Jungs. Niclas‘ Mama hat ihm voll den coolen Mundschutz besorgt, aber den muss er nicht unbedingt aufsetzen, wenn er nicht möchte. Hauptsache er niest und hustet, wenn er muss, in die Armbeugen. Wenn es Niclas schlecht geht, er eine Erkältung oder starke Kopfschmerzen hat, sollte Niclas besser zu Hause bleiben, er möchte ja einen tollen Tag beim Workshop erleben und auch niemanden anstecken. Niclas zieht sich aber auf jeden Fall seine bequemsten Sportsachen (z.B. Sweatshirt, T-Shirt, Jogginghose) und Sneakeran, denn schließlich möchte er sich ja frei auf dem Skateboard bewegen und einen sicheren Stand haben. Niclas hat schon zuhause sein eigenes Skateboard und auch einen Helm, den er natürlich mitbringen darf. Falls nicht, ist das aber auch kein Problem, da die Coaches von skate-aid reichlich Skateboards, Helme und Schoner mitbringen. Du bekommst beim Workshop übrigens ein eigenes nagelneues Skateboard, was du selbst zusammenbaust und auch nach dem Workshop behaltendarfst. Das Team von skate-aid zeigt dir, wie das geht und welches Werkzeug dabei benutzt wird. Das Werkzeug wird natürlich gründlich nach jeder einzelnen Benutzung desinfiziert. Die Coaches bringen außerdem Desinfektionsmittel mit und gleich zu Beginn des Workshops desinfizieren sich alle Kids zusammen die Hände. Anschließend werden kleinere Gruppen gebildet, die mit ausreichend Abstand voneinander üben. Dann geht’s auch direkt los! Kurzes Aufwärmen, Schoner anziehen und den Helm aufsetzen und schon geht’s ab aufs Board. Auch die Schutzausrüstung wird vorab vom skate-aid-Team desinfiziert, wie vor jedem Workshop. Viele Regeln gibt’s ansonsten nicht, schließlich sollen alle Spaß haben und dabei spielerisch lernen. Wichtig ist aber, dass jeder Schoner und Helm trägt und den Mindestabstand einhält, was bei den Workshop aber sowieso gut klappt, schließlich braucht man beim Skaten um sich herum auch etwas Platz. Wenn Niclas etwas trinken will, gibt ihm einer der Coaches eine Flasche Wasser oder Apfelschorle und schreibt Niclas‘ Namen auf die Flasche. Schließlich möchte niemand aus der Flasche eines Anderen trinken. Auch beim Mittagessen bleiben die Gruppen bestehen und gehen getrennt zum Essen. Auch hier hält Niclas Abstand zu den anderen Kids. Das gilt natürlich auch, wenn er während des Workshops eine Verschnaufpause im Schatten unter einem Baum einlegt. Wenn Niclas zwischendurch mal für kleine Jungs muss, sagt er kurz einem der Coaches Bescheid, der ihm zeigt,wo das WC ist. Natürlich wäscht sich Niclas, genau wie zuhause,anschließend gründlich die Hände.Am Ende des Workshops achten die Coaches darauf, dass später auch die Eltern beim Abholen keine Gruppen bilden, sondern alle sicher und mit einem großen Grinsen im Gesicht nach Hause fahren.Dort angekommen springt Niclas erst einmal entspannt unter die Dusche, bevor er in sein Bett hüpft,um von seinem aufregenden Tag auf dem Skateboard zu träumen.

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