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Strahlender Sonnenschein und viele Besucher beim Tennenfest

11.9.2017 Gahlen (geg). Die Autokennzeichen der Besucher zeigten, dass sich die Beliebtheit des Gahlener Tennenfestes bis ins Ruhrgebiet herumgesprochen hat.

Zahlreich kamen Scharen von Menschen am Sonntag wieder nach Gahlen, um den unterschiedlichen Arbeitsgruppen des Heimatvereins über die Schulter zu schauen. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Besucher auf das Gelände des Heimatmuseums "Olle Schuer", das Wetter spielte den Organisatoren dabei am Sonntag natürlich „in die Tasche“.
Ob die historische Löschgruppe, die Waschfrauen, die Handarbeitsfrauen, die Strickgruppe, die Dekogruppe oder die Arbeiter mit den historischen Maschinen auf dem Feld: Überall bildeten sich den ganzen Tag über Menschentrauben an den einzelnen Ständen. Auch Gisela Anschütz war an diesem Tag zugegen und präsentierte einen Mangellauf an ihrem alten Schätzchen, das sie kürzlich dem Heimatverein vermacht hatte. Ein bisschen Wehmut war schon dabei, denn „Ich habe mit dem Gerät 25 Jahre gearbeitet“, berichtete sie. Vorher hat ihre Mutter Anni Vengels dreißig Jahre lang für die Schermbecker auf diesem Gerät die Wäsche gemangelt.
Besonders die Kinder genossen das Buddeln im Acker, denn sie durften Kartoffeln lesen und sich die reifen Rüben, die darauf warteten aufgelesen zu werden, anschauen.
Auch die Klumpenkaamer war geöffnet. Hier nahm der eine oder andere sein neues Lieblingsstück mit nach Hause.
Der Vorplatz der Scheune wurde an diesem Nachmittag zum gemütlichen Biergarten. Der Duft von Reibekuchen oder Grillwurst zog die Gäste an. Aber auch Kaffee und köstlicher Kuchen fanden reißenden Absatz, zwischendurch gabs hier und da ein Kurzgetränk vom Kiepenkerl Gerd Becks, der dabei natürlich nicht mit witzigen Sprüchen sparte.
Pünktlich zum Tennenfest war auch der Umbau der „Ollen Schuer“ abgeschlossen. Im Obergeschoss wurden mit Originalmöbeln aus vergangener Zeit einzelne Wohnräume nachgestellt. Auch ein „Plumpsklo“ mit rosa Herzchen an der Tür, oder der Nachttopf am Bett fehlte nicht. Dieses war natürlich nicht zur Benutzung geeignet. Bei der Besichtigung hörte man nicht selten von den Besuchern: „Ach ja weißt Du noch“.
Viele Arbeitsstunden haben Mitglieder des Heimatvereins Gahlen in die Sanierung der „Ollen Schuer“ auf dem Hof der Familie Hemmert-Halswick investiert, bis sie nun im neuen Glanz erstrahlt. Vom Fundament bis zum Dach, von innen und von außen, wurde die Scheune von unzähligen fleißígen Helfern des Heimatvereins und mit finanzieller Unterstützung vieler Sponsoren restauriert und umgebaut.

Die Fotos:
http://www.schermbeck-grenzenlos.de/index.php/fotos/tennenfest-2017-fotos-gaby-eggert

Der Videobeitrag:

 

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