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Offener Brief an Alfons Düsterhues

27.6.2019 Schermebck. Geehrter Hr. Düsterhus! Wie mir mitgeteilt wurde, haben Sie wieder einmal auf facebook gegen mich polemisiert. Ich bin bewusst nicht in diesem Kommunikationsmittel unterwegs, weil es mir zu viel Polemik und unangemessene Kommunikation verbreitet.

Ich schreibe Ihnen diesen persönlichen Brief, um Sie zu einem respektvollen persönlichen Gespräch einzuladen.

Da über facebook in der Öffentlichkeit wiederholt Unwahrheiten von Ihnen über mich verbreitet wurden, wähle ich den Weg über die homepage unserer Pfarrgemeinde und „Schermbeck Grenzenlos“, um etwas richtig zu stellen.

1. Ich will die Maximilian Kolbe-Schule nicht abschaffen und tue dies auch nicht.
Ich opfere Maximilian Kolbe nicht den Interessen eines Personenkreises, wie Sie unterstellen.
2. Ich verehre Maximilian Kolbe und habe in den Gottesdiensten der Maximilian-Kolbe-Schule mehrfach über ihn und seine Lebenshingabe gesprochen.
3. Ihre Äußerung „Für Menschen, die andere Interessen im Sinn haben, hat diese Tugend (Martyrertod) keine Bedeutung mehr“, verleumdet mich als katholischen Seelsorger.
4. Ich kann mir vorstellen, dass eine gut gestaltete Tafel das Gedenken an ihn in der neuen Schulform gewährleistet.
5. Die Belange einer katholischen Grundschule sind im Wesentlichen:
• dass ein qualifizierter Religions-Unterricht erteilt wird – und dies hängt u.a. an der Überzeugung und am Glaubenszeugnis der einzelnen Lehrkräfte.
• dass die Feier des Gottesdienstes gewährleistet ist.
Beides ist in der Verfassung der neuen Schulform dauerhaft gewährleistet.
Außer dem Schulnamen ginge also nichts verloren. Und nur dadurch, dass ein Namensschild an der Tür hängt, ist die Weitergabe des Glaubens nicht gewährleistet.

Im Übrigen wurden in diesem Schuljahr neue Kreuze in allen Klassen angebracht. Eine ausdrückliche Wertschätzung des religiösen Charakters durch die Schulleiterin, Fr. Steigerwald, die uns noch hoffentlich lange erhalten bleibt.

Ihre Aussage „Ich warte auf die Abschaffung der Namensgebung der St. Ludgerus Gemeinde“ ist reine Polemik, hat nichts mit meinen Absichten zu tun, und zeugt von Ihrer Unkenntnis, was die Befugnis eines katholischen Pfarrers angeht. Die Umbenennung einer Pfarrei kann nur vom Bischof wahrgenommen werden.
Im Übrigen habe ich dafür gesorgt, dass die Ludgerus-Reliquie, die vorher im sog. Reliquiengrab des Altares verborgen war, nun in einem Reliquienkreuz sichtbar bleibt. Schon vielen Gruppen und Personen habe ich sie gezeigt. Falls Sie interessiert sind, kann ich auch Ihnen die Reliquie zeigen.

Klaus Honermann

 

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