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Die SPD ist für einen Schulneubau an der Weseler Straße

10.9.2019 Schermbeck: PM Petra Felisiak, Vorsitzende SPD Ortsverein Schermbeck, stellv. Fraktionsvorsitzende Standpunkt der SPD Fraktion zur Schullandschaft Schermbecks.
Wir möchten uns Frau Steigerwalds abschließenden Worten von Donnerstag, den 05.09.19, anschließen, als sie das pädagogische Schulkonzept vorstellte und uns Politiker daran erinnerte, dass wir jetzt schon Jahre für die Beantwortung der Frage nach einer neuen Schullandschaft für Schermbeck benötigen. Sie sprach für das Kollegium und sich selbst die Hoffnung und den Wunsch aus, jetzt nicht noch einmal solange warten zu müssen, bis diese Frage abschließend bearbeitet wird.
Die SPD hat in den letzten Jahren immer wieder über die Frage einer neuen Schullandschaft für Schermbeck diskutiert. In den letzten Wochen wurde uns zusätzliches Informationsmaterial zur Verfügung gestellt und wir konnten uns sogar eine kürzlich renovierte und erweiterte Schule anschauen.
Aus unserer Sicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Farbe zu bekennen. Jeder sollte nun in der Lage sein, sich für eine Variante zu entscheiden. Jede weitere Information bekräftigt nur die jeweilige Meinung zur Schullandschaft.
Die SPD positioniert sich klar und deutlich!
Die SPD ist für eine Zusammenlegung beider Schulen und darüber hinaus für einen Neubau auf dem noch zu erwerbenden Grundstück an der Weseler Straße. Nur ein Neubau kann die heute bekannten pädagogischen Erfordernisse berücksichtigen, während eine Renovierung und Umbau der bestehenden Gebäude immer nur eine Kompromisslösung für die pädagogische Arbeit bedeuten kann; und das dann für Jahrzehnte!
Wir alle wissen, dass in einem optimal gestalteten und eingerichteten Schulraum nicht nur die Motivation, sondern auch die Leistung der Schüler zunimmt. In einer schönen Umgebung lebt und lernt es sich besser.
Weiterhin wurden aus unserer Sicht in den letzten Wochen die Bedürfnisse des Lehrerkollegiums zu wenig berücksichtigt. Wenn die Pädagogen immer nur Kompromisse eingehen müssen, weil die Räumlichkeiten unzureichend sind, sie sich mehr auf die Organisation konzentrieren als auf die Schulung unserer Kinder, kommt im Laufe der Zeit Frust auf. Der Neubau würde den Standort Schermbeck für Lehrer*Innen attraktiver machen. Darüber hinaus könnte sich Schermbeck als Vorbild für die Attraktivität des Lehrerberufes entwickeln, die der Beruf so dringend nötig hat.

Wir würden uns jetzt sehr gerne nur noch über die Gestaltung und Ausstattung einer neuen Schule unterhalten. Was ist gesetzlich vorgeschrieben, welche Ausstattung wäre wünschenswert und was wäre das I-Tüpfelchen eines Neubaus, immer natürlich im Zusammenspiel mit den Kosten.
Bei der Frage der entstehenden Kosten sei daran erinnert, dass die alten Grundstücke veräußert werden können, Zuschüsse von Land und Bund zur Verfügung stehen und Darlehen so günstig wie nie zu haben sind. – Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder!
Auch darf man bei einer modernen Schullandschaft an die steigende Attraktivität Schermbecks denken.
Vor diesen noch nicht einmal vollzählig aufgelisteten Argumenten sagt die SPD Schermbeck ja zu einem Grundschul-Neubau.

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