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Upate: SEK Einsatz in Schermbeck

28.1.2020 Schermbeck (geg). Eine Überraschung erlebten Mitglieder aus dem Rockermilieu heute Morgen auch in Schermbeck.

In insgesamt sieben Städten gab es eine Razzia durch die Polizei Hagen gegen Mitglieder der Rockervereinigung Bandidos.  SEK-Einheiten haben Häuser in Dortmund, Schwerte, Castrop-Rauxel, Herne, Gelsenkirchen, Wuppertal und Schermbeck gestürmt.
Sechs Personen wurden dabei festgenommen, ihnen wird die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, außerdem versuchter Mord und weitere Straftaten.
Ob eine Festnahme auch in Schermbeck erfolgte, konnte Michael Siemes von der Polizeipressestelle aus ermittlungstaktischen Gründen nicht beantworten. Die Razzia wurde von Hagen aus durchgeführt, da dort derzeit zu Hinweisen auf Straftaten ermittelt wird. „Dann sind wir auch schonmal ortsübergreifend tätig“, so Siemes.
Noch gestern Abend hat Innenminister Herbert Reul beim Neujahrsempfang der CDU berichtet, dass es solche Einsätze verstärkt geben wird. „Wir werden in Zukunft konsequenter gegen Clans oder Bandenkriminalität vorgehen“, so Reul entschlossen

 

Der Polizeibericht
Am Dienstag, den 28.01.2020, führten Kriminalbeamte der Dienststelle für Organisierte Kriminalität des PP Hagen einen Großeinsatz gegen Rockerkriminalität durch. Um 06.00 Uhr durchsuchten die Ermittler zeitgleich acht Wohnungen in den Städten Wuppertal, Dortmund, Gelsenkirchen, Schwerte, Herne, Castrop-Rauxel und Schermbeck.
In den Wohnungen sicherten die Beamten umfangreiche Beweismittel.
Eine halbautomatische Schusswaffe wurde sichergestellt. Hintergrund der Maßnahme waren die Auseinandersetzungen zwischen zwei Rockergruppen in Hagen in den letzten Jahren. Die OK-Ermittler hatten nach Auseinandersetzungen rivalisierender Rockergruppen im Jahr 2018 bereits im Jahre 2019 und 2020 intensive Ermittlungen geführt und in diesem Rahmen Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.
Ins Zentrum der Ermittlungen rückte schnell ein Motoradclub, der sich im Hagener Süden auflöste, um sich kurz darauf in Hagen-Hohenlimburg neu zu gründen. Hier wurden Ermittlungen wegen des Erwerbs und des Handels mit Schusswaffen geführt. Aus der Gesamtschau ergibt sich der dringende Verdacht, dass der Tatbestand der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung erfüllt ist.
Wegen der besonderen Gefährlichkeit der Festzunehmenden griffen die Ermittler bei den Festnahmen am heutigen Tag auf mehrere Teams der Spezialeinheiten zurück. Insgesamt waren an dem Einsatz ca. 240 Polizisten beteiligt, davon große Teile der Hagener Kriminalpolizei sowie Unterstützungskräfte aus anderen Behörden.
An einem Objekt in Dortmund kam ein Spezialfahrzeug mit Räumschild zum Einsatz, um ein Tor zu öffnen.
Bei dem Einsatz nahmen die Polizisten sechs Personen fest, gegen zwei von ihnen bestand bereits ein Haftbefehl. Die Beamten transportierten alle Festgenommenen in das Polizeigewahrsam Hagen. Hier werden die Männer, die zwischen 36 und 56 Jahre alt sind, jetzt vernommen.

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