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NIAG: Fahrkarten nicht mehr im Bus kaufen und nur noch hinten einsteigen

13.3.2020 Region. Ab dem 14. März wird der Fahrkartenverkauf beim Fahrpersonal in den Bussen der NIAG und von LOOK, sowie beauftragter Unternehmen bis auf weiteres ausgesetzt.

Die Fahrgäste werden gebeten, die Busse ausschließlich über die hinteren Türen zu betreten. Die vordere Tür beim Fahrpersonal bleibt geschlossen, der vordere Fahrerbereich wird gemäß einer Richtlinie des Bundesverbands Deutscher Verkehrsunternehmen zur Pandemieplanung abgetrennt. Damit soll die Wahrscheinlichkeit einer Virenübertragung beim Ticketkauf und einem damit verbundenen Geldwechsel sowohl für alle Fahrgäste als auch für die Fahrerinnen und Fahrer verringert werden.

Bitte um Verständnis

Die Maßnahme gilt im kompletten Verkehrsgebiet, also vor allem in den Kreisen Kleve und Wesel und im Westen Duisburgs sowie den angrenzenden Kreisgebieten. Sie erfolgt in Abstimmung mit den Aufgabenträgern.

„Für die NIAG und für LOOK stehen die Sicherheit und die Gesundheit der Fahrgäste und der Fahrerinnen und Fahrer an oberster Stelle. Um in der aktuellen Situation im Umgang mit dem Corona-Virus das Infektionsrisiko zu verringern, setzen wir auf vorbeugende Maßnahmen“, erläuterte NIAG-Vorstand Peter Giesen die Maßnahme. „Wir hoffen, dass unsere Fahrgäste Verständnis für die Maßnahme als Beitrag zum Infektionsschutz haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Region auch in dieser schwierigen Phase mobil bleibt.“

Ticketpflicht bleibt bestehen

Die Pflicht, ein Ticket zu erwerben und es während der Fahrt mitzuführen, bleibt selbstverständlich bestehen, betonte die NIAG. Kleinenhammann: „Wir bitten unsere Fahrgäste um Verständnis, dass der Ticketerwerb bis auf weiteres außerhalb des Busses erfolgen muss. Die Verfügbarkeit des Fahrpersonals ist zwingend notwendig, um den ÖPNV aufrecht erhalten zu können. Gerade in Zeiten des Personalmangels beim Fahrpersonal müssen wir Ausfälle möglichst verhindern.“ Unabhängig davon bitten NIAG und LOOK ihre Fahrgäste, den allgemeinen Verhaltensempfehlungen der Gesundheitsbehörden zu folgen. Dazu gehört beispielsweise das Husten oder Niesen in die Armbeuge.

Für den Ticketerwerb stehen nach wie vor die Vertriebswege Kundencenter, Verkaufsstellen und Handyticket (https://handyticket.de/portals/web/x/niag/login.html) zur Verfügung. Ausführliche Beratung über das Ticketangebot gibt es in den NIAG-Kundencentern in Dinslaken, Duisburg-Rheinhausen, Kamp-Lintfort, Kleve und Moers. Mehr hierzu auf der NIAG-Homepage unter https://www.niag-online.de/bus-bahn/kundencenter-mehr/

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