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Zwei Kälber gerissen- diesmal auf der anderen Seite des Kanals

13.5.2020 Schermbeck (geg). In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden bei einem Schermbecker Landwirt - diesmal auf der anderen Seite von Lippe und Kanal zwei Kälber gerissen.


Die verendeten neugeborenen Tiere wiesen erhebliche Fraßspuren auf, die durchaus einem Wolf zugeordnet werden können, so Eckhardt Vornbrock. Alledings: "Die Fehlmenge an beiden Tieren lässt Vermutungen zu, dass hier mehr als ein einzelner Wolf beteiligt war. Genaueres hierzu werden hoffentlich die angesetzten Untersuchungen ergeben.Die Vermutung liege nahe, dass es sich bei den Tieren um Totgeburten handele, hieß es.
Zwei Mitarbeiter des LANUV waren vor Ort, um den Fall zu begutachten und DNA Material zu sichern. Ein Kalb wurde  heute zum CVUA nach Krefeld gebracht, um dort
zusätzlich Angaben über die Todesursache zu bekommen
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