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Rainer Gardemann CDU: Schermbeck steht in der Notarztversorgung gut da 

31.5.2023 Schermbeck (pd). Zur Presseinformation der Grünen in Schermbeck vom 22.5 unter der Überschrift „Verbesserung der nächtlichen Notarztversorgung für Schermbeck“ und den Darstellungen des Fraktionsvorsitzenden Dr. Stefan Steinkühler bezüglich der Finanzierung äußert sich der CDU-Fraktionsvorsitzende im Schermbecker Rat und Kreistagsmitglied Rainer Gardemann:

„Der derzeit gültige Rettungsdienstbedarfsplan für den Kreis Wesel wurde vom Kreistag am 12. Dezember 2019 beschlossen - einstimmig bei einer Enthaltung bei den Grünen. Schon zu diesem Zeitplan sollte die nächtliche Notarztversorgung in Rheinberg und Xanten evaluiert werden. Die endgültige Evaluierung wurde coronabedingt mehrfach verschoben. Am Ende steht jetzt der Kompromiss, dass die beiden vorhandenen Notarztstandorte bestehen bleiben. Die Kosten tragen die Städte Xanten, Rheinberg, das Krankenhaus und der Kreis Wesel. Der Schermbecker Anteil über die Kreisumlage beträgt rechnerisch ca. 5500 Euro im Jahr.

Wie ist der Rettungsdienst in Schermbeck aufgestellt? Zu dem Rettungsfahrzeug, das an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden täglich bereitsteht, kam im letzten Jahr ein zweites Rettungsfahrzeug dazu, das an Werktagen von 8.00 bis 20.00 Uhr zusätzlich bereitsteht. Beide Rettungswagen sind mit Notfallsanitätern (Rettungssanitäter mit Zusatzausbildung, die z. B. auch Infusionen etc. geben dürfen) besetzt.
Die beiden Ärzte aus Schermbeck Barthel Jung (Hausarztpraxis Jung) und Sebastian Burghardt (Praxis Ammenwerth) haben eine Zusatzausbildung zum Notarzt absolviert und wechseln sich wöchentlich im Notarztdienst ab. Das ist einzigartig im Kreis Wesel. Für diese Bereitschaft, sich als Notarzt zur Verfügung zu stellen und dafür auch noch Zusatzausbildungen zu absolvieren, kann man sich nur bedanken. Der Kreis Wesel stellt ein Notarztfahrzeug für diese beiden Ärzte zur Verfügung. Über die Rettungsleitstelle in Wesel wird der Notarzt in Schermbeck, der Notarzt in Wesel, in Dinslaken oder der Notarzt in Dorsten alarmiert, je nach Verfügbarkeit.

Die Rettungswache Schermbeck ist so gut ausgerüstet, dass der Ortsteil Erle und der Ortsteil Gartrop-Bühl zum Versorgungsbereich bezüglich der Notfallrettung gehören. Dazu muss man wissen, dass weder Raesfeld noch Hünxe eine Rettungswache besitzen.

Die Zusatzkosten für den Notarztwagen und die Allgemeinkosten für die beiden Schermbecker Notärzte trägt ebenfalls der Kreis Wesel über die Kreisumlage. Das System ist so flexibel, dass bei Bedarf nachgesteuert werden kann. Das zeigt u. a. das zweite Einsatzfahrzeug in Schermbeck, dass im Rettungsdienstbedarfsplan nicht vorgesehen war.

In Schermbeck von einem Mindeststandard zu sprechen, das wird den hochprofessionell arbeitenden und top ausgebildeten und ausgerüsteten Ärzten und Notfallsanitätern nicht gerecht. Unterschwellig Missmut, vielleicht Angst zu verbreiten ist nicht der richtige Weg des Umgangs miteinander. Noch interessanter wäre zu erfahren, ob denn die Zusatzkosten in Schermbeck, wie sie die Städte Rheinberg und Xanten bezahlen, von den Grünen mitgetragen würden.“

Der Beitrag Dr. Steinkühlers.
https://schermbeck-grenzenlos.de/index.php/2-uncategorised/21553-verbesserung-der-naechtlichen-notarztversorgung-fuer-schermbeck

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