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Schließung des EDEKA-Marktes an der Erler Straße

10.5.2018 Schermbeck. Klaus Roth, der Fraktionssprecher der Unabhängigen Wählergemeinschaft schreibt an Bürgermeister Mike Rexforth. Sehr geehrter Herr Rexforth,

Der "SUPERGAU" für die Schermbecker Bürgerinnen und Bürger wird in wenigen Wochen eintreten. Unser EDEKA-Markt an der Erler Straße schließt aus wirtschaftlichen Gründen zum 31.07.2018.
Die vorhandene Verkaufsfläche des bestehenden EDEKA-Marktes ist mit den derzeitigen 625 qm Verkaufsfläche viel zu klein, um dort als Einzelhändler einen wirtschaftlich überlebensfähigen Markt zu betreiben. Außerdem ist sowohl für die Kunden die Parkplatzsituation als auch für den Händler die LKW-Anlieferung unbefriedigend. Diese grundsätzliche Problematik ist seit einigen Jahren nicht nur der Verwaltung im Rathaus sondern auch den kommunalpolitischen Entscheidungsträgern bekannt und dort anhängig.
Die Schermbecker Politik hatte sich schon vor geraumer Zeit dafür ausgesprochen, diesen Einzelhandelsstandort für einen Vollsortimenter beizubehalten. Bereits im Jahre 2014 hatte noch der damalige Bürgermeister, Ernst-Christoph Grüter, erklärt: „Wir wollen dort eine dauerhafte Lösung finden“.
Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand gehören seit einigen Jahren das Grundstück auf dem sich der EDEKA-Markt befindet und das direkt angrenzende Grundstück zwei Schermbecker Architekten. Die Grundstücksgröße der beiden Grundstücke soll ca. 4.500 qm betragen.
Beispielhaft werfen wir einen Blick über die Gemeindegrenze nach Westen. Dort in Hünxe-Drevenack wurde im Jahre 2016 der EDEKA-Markt umgebaut. Aus ehemals 800 qm Verkaufsfläche wurden dort sogar 1.250 qm. Mehr als 20.000 verschiedene Artikel bietet der dortige Einzelhändler seinen Kunden auf der erweiterten Verkaufsfläche mittlerweile an. Wieso ist ein solches Vorgehen in Schermbeck nicht auch möglich?
Wir fragen nicht nur uns sondern alle Beteiligten:
Warum ist in den vielen Jahren seitens der Verwaltung kein Plan B ausgearbeitet worden? Die politische Forderung war, nicht nur mit EDEKA, sondern auch mit anderen Vollsortimentern zu sprechen.
Warum legt die Verwaltung einen so gesteigerten Wert auf eine Neugestaltung des Gesamtbereichs bis hin zur Lessingstraße? Zumal erst vor kurzem das im Eigentum der katholischen Kirchengemeinde befindliche Nachbargebäude grundsaniert worden ist und neuerdings dort auch die neue öffentliche Gemeinschaftsbibliothek Einzug gehalten hat.

Es muss doch möglich sein, auf der vorhandenen ca. 4.500 qm großen Fläche zuzüglich einer angrenzenden gemeindlichen Grünfläche einen wettbewerbsfähigen Verbrauchermarkt zu planen und zu realisieren. Warum sind die Grundstückseigentümer diese Investition bisher nicht selbst eingegangen? Haben sie vielleicht lediglich das Ziel, die Grundstücke möglichst mit hohem Gewinn an einen anderen Investor oder die Gemeinde Schermbeck zu veräußern?
Den Bau seniorengerechter, bezahlbarer Mietwohnungen (Sozialer Wohnungsbau) für die ältere Bevölkerung mahnen wir seit langem an, wie z. B. auf dem Grundstück Borgskamp. Wir verweisen diesbezüglich auf unseren Antrag vom 28.05.2016.

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