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Gahlener Jagdhornbläsererfolgreich beim 31. Landesbläser-Wettbewerb

20.6.2018 Gahlen (pd).  Den bisher größten Erfolg in der zehnjährigen Vereinsgeschichte erzielten die Gahlener Jagdhornbläser im Rahmen des 31. Landesbläser-Wettbewerbes NRW.

Ausgeruchtet wurde er auf der Burg Linn in Krefeld. Rund 1.500 Bläser nahmen teil. „In der höchsten Leistungsklasse G belegten wir den zehnten Platz“, freut sich der Vorsitzende Wilhelm Schult über die erneute Steigerung der musikalischen Leistungen.
Als die von Andreas Schafranitz geleiteten Gahlener Jagdhornbläser im Jahre 2010 erstmals in Brüggen zu einem Bläserwettstreit antraten, belegten sie in der Leistungsklasse C den 19. Platz. In dieser Leistungsklasse ging es lediglich um die Darbietung der für den Jagdbetrieb üblichen Signale. Zwei Jahre später starteten die Gahlener in Nordkirchen in der Leistungsklasse B, in der zusätzliche Jagdsignale gefordert wurden. Im Jahre 2016 wagten sich die Gahlener Bläser erstmals an die Leistungsgrupe G heran. In dieser Klasse werden auch konzertante Kürstücke erwartet und neben den Fürst-Pleß-Hörnern wird auch mit den großen Parforcehörnern musiziert. Ihren Auftritt im Jahre 2016 meisterten die Gahlener am Schloss Wittgenstein so gut, dass sie den 17. Platz belegten.


In diesem Jahr starteten in der Leistungsklasse G 27 Gruppen mit insgesamt 486 Bläsern. Nur zwei Bläsergruppen des Kreises Wesel traten in Krefeld an: Gahlen und Sonsbeck. Neben den zugelosten Signalen „Begrüßung“, „Der Bär ist tot“, „Reh tot“ und „Blatt schlagen“ trugen die Bläser die „Waldkauz-Polka“ vor. Fünf Wertungsrichter aus ganz Deutschland bewerteten das Zusammenspiel und den notengerechten Vortrag ebenso wie das gesamte Erscheinungsbild der einzelnen Gruppen. Es musste ohne Noten gespielt werden und Kommandos seitens des musikalischen Leiters durften nicht gegeben werden.


Mit 857 Punkten belegten die 20 Gahlener Bläser den zehnten Platz. Das sind zwar 115 Punkte weniger, als die Sieger aus Krefeld erzielten, aber 116 Punkte mehr, als der Hegering Sonsbeck auf dem Platz 27 erzielte.
„Die Freude war bei der Siegerehrung groß“, berichtet Wilhelm Schult, „unser jüngster Bläser, Robin Latzel, durfte sogar die Glücksfee sein, um die zu verlosenden Hörner zu ziehen. Die Gahlener Jagdhornbläser hatten nun wieder Glück und wurden noch einmal mit einem Fürst-Pleß-Horn belohnt.“ Nach der Rückkehr ins Lippedorf überreichte Andreas Schafranitz allen 20 Bläsern die goldene Hornfesselspange.
Hochmotiviert machen sich die Bläser nun an die nächsten Proben, um im kommenden Jahr zum Bundesbläser-Wettbewerb zu fahren, der alle zwei Jahre ausgetragen wird und diesmal am Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt stattfindet.

 

 

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