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Ein Tanzfest zum Geburtstag

4.9.2018 Weselerwald (geg). Ein bunt gemischtes Programm auf der Tanzbühne erwartete die Besucher des ersten Volkstanzfestes auf dem Hof Hüfing in Weselerwald.

Aufgrund des 20. Geburtstages hatte die Tanzgruppe Weselerwald einige Tanzgruppen eingeladen, die einen Querschnitt ihres Repertoires zeigten.
Das kam an - die Besucher summten bekannte Melodien mit und klatschten immer wieder im Rhythmus dazu.
Entstanden ist die Weselerwalder Volkstanzgruppe auf Initiative von Reinhart und Waltraud Holloh, die beide selbst gern tanzten und Kontakt zur Volkstanzgruppe in Gemen hatten. Ihre Begeisterung steckte weitere Paare im Ort an, sodass sich diese von Gerlinde Dahlhaus bei den Übungsabenden in Gemen die ersten Tanzschritte in Holzschuhen beibringen ließen. Mit dem Tod von ReinhartHolloh im Jahr 2007 erlebte die Tanzgruppe eine kleine Flaute. Der „Motor“ fehlte.


Erst mit Roswitha Gernemann- Labenz und Burkkard Labenz kam wieder Schwung in die Holzschuhe. Zwei weitere neue Paare kamen hinzu, so dass seit dem Jahr 2011 wieder regelmäßig getanzt wird. Neueste Tänze erhält die Gruppe immernoch aus Gemen, mit dieser Volkstanzgruppe besteht eine enge Verbundenheit. „Wir tanzen auch schon mal auf einer Hochzeit und haben den Rheinländer nach Ostwestfalen-Lippe gebracht“, erzählt Roswitha Gernemann-Labenz, die die Gruppe jetzt leitet. Zehn Tänze haben sie mittlerweile im Repertoire.

 

Am Sonntag ist überraschenderweise anlässlich des Jubiläums noch einer hinzugekommen. Spontan bat nämlich Barbara Foschepoth von der KFD Tanzgruppe Bösensell die Weselerwalder auf die Tanzbühne, um mit ihnen gemeinsam einige Tanzrunden zu drehen.
Für das Tanzfest am Sonntag hat Roswitha Gernemann-Labenz einige Volkstanzgruppen angeschrieben. Gekommen ist die Maria Reymer Volkstanzgruppe Kleve Rindern, die Volkstanzgruppe Holtwick-Lette, die Volkstanzgruppe Spelle, die KFD Volkstanzgruppe Bosensell und natürlich die Volkstanzgruppe Gemen.


„Das war wirklich sehr interessant auch mal zu sehen wie andere Gruppen den einen oder anderen Tanz umsetzen“, so Roswithe Gernemann-Labenz am Ende.
Hübsch anzusehen waren auch die unterschiedlichen Trachten, die die Tänzer trugen. Die Letteraner beispielsweise kamen in werktäglicher Arbeitstracht, als auch im „Münsterländer Sonntagsstaat“ aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert. Die Tanzgruppe aus Rindern reisten in ihrer traditionellen niederrheinischen Bauernkluft des frühen 19. Jahrhunderts an. Übrigens sind diese Tänzer schon zweimal beim Oktoberfest in München mitmarschiert, was aber in Klumpen zumindest auf dem letzten Kilometer recht schmerzhaft gewesen sei, erzählten sie.


Die Weselerwalder Tänzerinnen tragen ein schwarzes Trägerkleid mit weißer Bluse und je nach Anlass mit wechselnder Schürze. Die Herren tragen eine schwarze Hose und ebenfalls je nach Anlass, entweder blau- weiß gestreiftes Hemd oder ein weißes Hemd und eine zu der Schürze der Damen passende Weste. „Die festliche Tracht haben wir vor vier Jahren angeschafft“, berichtet die Volkstanzgruppenleiterin.

Die Tanzgruppen traten in zwei Gruppen auf. In der Pause sahen die Gäste die Country Lienrs aus Dorsten. Zur Begrüßung spielten die Isseltaler Jagdhornbläser aus dem Weselerwald.
Über ein wenig Verstärkung würde sich die Volkstanzgruppe freuen. Wer Lust hat, kann sich gern bei Elke und Klaus Sondermann unter der Tel. 02856/2391 melden.

 

 

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