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Regenerative Energien der Gemeinde Schermbeck auf einen Blick

25.9.2018 Schermbeck. Die innogy fördert neues Informationssystem im Rathaus sowie in der Volksbank Schermbeck. Die Übersicht zur Stromproduktion sind auf einem auf öffentlichen Monitor sichtbar
Ein Monitor für spezielle Informationsübertragungen, neusprachlich auch „Dashboard“ genannt, gibt den Bürgerinnen und Bürgern ab sofort einen Überblick über die aktuelle Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im Gemeindegebiet Schermbeck. innogy förderte das Pilotprojekt und installierte je eines der Boards im Rathaus und der Hauptstelle der Volksbank Schermbeck, wohingegen Verteilnetzbetreiber Westnetz die dazugehörigen Daten liefert. Bürgermeister Mike Rexforth und Klimaschutzbeauftragter Thomas Heer der Gemeinde Schermbeck, Kommunalbetreuer der innogy Dirk Krämer und Petra Menting (Schermbecker Energiegenossenschaft) stellten das neue Medium jetzt der Gemeindeverwaltung und der Öffentlichkeit vor.


Der Monitor eines Dashboards sieht aus wie ein handelsüblicher TV- Monitor, jedoch visualisiert er keine Fernsehprogramme, sondern Zahlen und Grafiken zu Einspeiseleistungen von Wind- und Sonnenenergie sowie Biomasse. Das Dashboard zeigt dem Betrachter auch die aktuelle Wettersituation inklusive Windgeschwindigkeit, Regenwahrscheinlichkeit und Windprognosedaten für die jeweils kommenden zwei Tage an. In einem zusätzlichen Infofenster werden unter anderem Fakten zur Energiewende zur Verfügung gestellt. Beim schönsten Sonnenschein schlägt die Anzeige entsprechend aus. Sollte es windstill sein, zeigt die Scala für die Windeinspeisung den Null-Wert an.
Bürgermeister Mike Rexforth freut sich über das neue Projekt. „Mit diesem Angebot schaffen wir mehr Transparenz hinsichtlich der Energieerzeugung in unserer Gemeinde und können die Entwicklung der regenerativen Energien in unserer Gemeinde für alle Bürgerinnen und Bürger anschaulich darstellen“, erläutert er. „Die Gemeinde versorgt sich bereits heute zu rund 75 Prozent aus erneuerbaren Energien“, so Rexforth weiter. Grund dafür sei unter anderem, dass der Windstrom aus den zehn Windanlagen in Schermbeck ins Netz eingespeist wird.

Die Dashboards im Foyer des Rathauses und der Hauptstelle der Volksbank Schermbeck zeigen indes nur den auf Schermbecker Grund produzierten Strom an. Hierfür liefert Westnetz aus seinen Leitsystemen heraus die entsprechenden Daten, die anschließend als Grafiken aufbereitet auf dem Monitor angezeigt werden.

„Mit dem Projekt „Dashboard“ leisten wir einen nützlichen Beitrag, um die Bürgerinnen und Bürgern weiterhin für das Thema Erneuerbare Energien vor Ort zu sensibilisieren und ein Gefühl für den in der Gemeinde produzierten Strom aus erneuerbaren Energien zu liefern“, sagt Kommunalbetreuer Dirk Krämer.

 

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