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Auch in Zukunft kein gemeinsamer Weihnachtsmarkt

16.11.2018 Schermbeck (geg). Bis zum Jahr 2012 veranstalteten Werbegemeinschaft und die Kirchen im Ort (Initiativkreis Marktplatz der Hilfe) einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt.

Im Jahr 2012 veränderte die Werbegemeinschaft das Konzept und veranstaltet seither die „Schöne alte Weihnachtszeit“ immer zum dritten Advent.
Des öfteren wurde in beiden Gremien diskutiert, ob man die Veranstaltungen nicht doch wieder zusammenführen sollte. Die Mittelstraße hat Platz für zusätzliche Stände, auf dem Marktplatz der Hilfe hingegen werden es in jedem Jahr weniger Teilnehmer-
Im Februar diesen Jahres gab es dann eine zwanglose Zusammenkunft von Abordnungen beider Organisatoren wie Werner Gertzen vom Initiativkreis Marktplatz der Hilfe, berichtete. Eine Einigung sei allerdings nicht zustande gekommen.
„Die Bedingung der Werbegemeinschaft die sich durchaus auf unseren Termin einlassen wollte war, dass wir unseren Standort verlassen und auf der Mittelstraße die Lücken füllen“, berichtete Gertzen anlässlich der Pressekonferenz. Das sei für ihn und die Teilnehmer der Veranstaltungen aber nicht tragbar. Neben organisatorischen Dingen geht dann auch der Reiz unserer karitativen Veranstaltung verloren“, befürchtet der Sprecher des Initiativkreises. Denn der Marktplatz der Hilfe mache seinen „Umsatz“ mit Schermbeckern, mit Freunden, Bekannten und Familien der Aussteller. Er könne sich nicht vorstellen, dass auswärtige Gäste die auf dem Markt angebotenen Waren kaufen.

Angemerkt:
Die eine Veranstaltung hat Lücken, bei der anderen werden es immer weniger Teilnehmer. Wie der Sprecher Werner Gertzen selbst sagt, werden die Standbeschicker immer älter und ziehen sich deshalb immer mehr zurück, wie in diesem Jahr der Stand für „Las Torres“. Auch die Kassen, um die Veranstaltung in jedem Jahr zu organisieren sind beim Initiativkreis eher leer.
Das Argument. Kompromisse die man eingehen müsste, wären nicht tragbar, sind schwer nachvollziehbar.
Das Argument auswärtige Gäste würden die Artikel nicht kaufen doch sehr fragwürdig, schließlich handelt es sich um liebevoll hergestellte und durchaus auch attraktive Artikel die in jedem Jahr auf dem Marktplatz der Hilfe zu bekommen sind.
Mit den Ständen auf die Mi zu gehen, kann auch neue Erfolge bedeuten und bedeutet sicherlich nicht Lückenfüller für die Werbegemeinschaft zu sein. .

 

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