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Pfadfinder schauen positiv in die Zukunft

29.23.3028 Schermbeck (geg). „Anfeuern“ so heißt eine Aktion, der Pfadfinder, die an jedem dritten Donnerstag im Monat bei den Pfadfindern stattfindet. Eingeladen dazu sind alle, die sich für die Arbeit der Pfadfinder interessieren. Im Dezember wird es jedesmal besonders gemütlich, denn dann wird bei Feuerzangenbowle und knisterndem Kaminfeuer nochmal auf das Jahr geschaut- über dies und das geplaudert.
Angenommen werden diese Treffen, die bei schönem Wetter natürlich vor der Tür am Lagerfeuer stattfinden, mit ganz unterschiedlicher Resonanz. In Zukunft soll es deshalb quartalsweise stattfinden. Auf Wunsch vieler Ehemaliger wurde der Wochentag von Donnerstag- auf den Freitagabend verlegt. Das erste Mal am 18. Januar.
Stammesleiterin Nadine Anschütz ist mit der Entwicklung der Mitgliederzahlen, die kontinuierlich steigen, mehr als zufrieden. Waren es Ostern 2017 noch 140 Mitglieder sind es heute 190 Kinder und Jugendliche, die das Abenteuer Pfadfinder in Schermbeck leben.


„Für uns alle war und ist das viel (ehrenamtliche) Arbeit, denn neben dem Jubiläum in 2017 und den regelmäßigen Truppstunden haben wir uns auch um die Pflege der Außenanlagen und des Gebäude zu kümmern,“ so Nadine Anschütz. Hinzu kam über einen längeren Zeitraum noch die ständige Sponsorensuche zum Beispiel für eine neue Küche, oder die Restaurierung des Parkettbodens und vieles mehr. Der Zahn der Zeit nagt, auch am Pfadfinderhaus und machte streckenweise Sorgen. Nadine Anschütz erinnert sich: „Eine Zeitlang mussten wir immer wieder Geschäftsleute um finanzielle Hilfe bitten, die wurde uns zwar nicht verwehrt, im Gegenteil, aber das war für uns auch nicht so toll“. Und trotzdem haben die Verantwortlichen in ihrem Bemühen diese Form der Kinder- und Jugendarbeit im Ort zu erhalten, nicht aufgegeben, sind dran geblieben auch wenn sich wieder ein „neues Loch“ auftat. Es hat sich ausgezahlt, wie die Entwicklung der Mitgliederzahlen zeigt.
Die 40jährige Nadine Anschütz kann sich ein Leben ohne die Pfadfinder nicht mehr vorstellen. Denn immerhin ist sie seit dem 8. Lebensjahr dabei „Mein Bruder sagte damals, dass ich da mal hingehen soll, die wären lustig“, lacht sie. Das machte sie dann auch und blieb.
Marc Anschütz kam durch ein Sommerlager zum Stamm Schermbeck. „Meine Eltern haben mich da angemeldet, mich in den Bus gesetzt und ich hatte Spaß“, erinnert er sich. Hilmar Emmerich, heute 46 Jahre spricht von einer besonderen Faszination, die das Leben bei den Pfadfindern für ihn hatte. Er schätzt die Weltoffenheit, den Gruppenzusammenhalt, das Leben von Werten und frei sein zu können. „Wir konnten -und das ist heute auch noch so, uns ohne Grenzen aber natürlich im Rahmen der Regeln ausprobieren, eigene Abenteuer erleben.“ Das sei es, was ihn auch heute noch veranlasst sporadische Besuche bei den Pfadfindern in Schermbeck durchzuführen.
Eine der wiederkehrenden Aktionen ist die „TABAK Aktion“, bei der die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen ein kleines Entgelt, eingesammelt werden. In diesem Jahr findet die Aktion am 5. und am 12.1. statt. In den beiden Hauptstellen der Volksbank und Sparkasse hängen Listen aus, in denen man sich eintragen kann. http://www.dpsg-schermbeck.de/tabak

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