ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...


Was ist mit der Nachbarschaftsberatung?

5.2.2019 Schermbeck (geg/pd). In einer Anfrage bittet Klaus Roth, Fraktionssprecher der BfB den Bürgermeister um Informationen zum Projekt Nachbarschaftsberatung.

 

Seit einiger Zeit ist es um das Projekt „Nachbarschaftsberatung“ ruhig geworden, aus einem Pressebericht wisse Roth, das die bisherige Koordonatorin Jasmin Kuhlmey mittlerweile das Modellprojekt des Kreises Recklinghausen „DigiQuartier“ als Quartersmanager übernommen hat. "Da Sie entschieden haben, nicht mehr zu interfraktionellen Gesprächen einzuladen, bitten wir über diesen Weg um Mitteilung, ob die Aufgaben der Nachbarschaftsberatung weiterhin von Frau Kuhlmey wahr genommen werden," heißt es in dem Schreiben von Klaus Roth.

Die in Schermbeck gegründete Nachbarschaftsberatung (NBB) verfolgt das Ziel, älteren Menschen ein langes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die mehr als zehn Helfer stellen Kontakte zu Ämtern und Behörden her und versuchen, für die Betroffenen ein Netzwerk zu knüpfen, damit diese trotz Einschränkungen lange in ihren eigenen vier Wänden leben können.
Leider gibt es seit Anbeginn in der Koordinatorenfunktion keine Kontinuität und somit auch keinen verlässlichen Ansprechpartner für die Nachbarschaftsbetreuer. Bis zum Jahr 2020 wird die NBB zu 65 Prozent über das Leader-Programm finanziert - 35 Prozent der Kosten müssen durch andere Träger gedeckt sein.
Bürgermeister Mike Rexforth betonte, dass die BfB mit ihrem Fraktionsvorsitzenden Klaus Roth über den Sachstand der Kündigung informiert war. 
Rexforth bedauert den Weggang von Jasmin Kuhlmann, berichtete aber, dass diese ihm empfohlen hat die Koordination in die Hand eines Trägers wie AWO, DIAKONIE,CARITAS oder ähnliche zu geben, um Ausfallzeiten wie Krankheit oder Urlaubszeiten, zu vermeiden. "Die Trägerneutralität ist beim Installieren der Nachbarschaftsberatung bewusst gewählt worden", so Rexforth. Aber die Erfahrung in der Vergangenheit habe gezeigt, dass das nicht funktioniere. Mittlerweile habe er mit der Bezirksregierung und mit dem Leader Vorstand Gespräche geführt und diese überzeugt, dass hier eine Veränderung herbeigeführt werden müsse, wenn die Nachbarschaftsberatung weiterhin funktionieren solle. Das Leader Regionalmanagement.in Hünxe bereitet derzeit die entsprechende Ausschreibung vor. "Ist eine Institution gefunden, werden wir nocheinmal komplett neu starten," so Bürgermeister Mike Rexforth   

 

 

 

 

Free Joomla! template by Age Themes

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.