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So war die Segway-Tour durch Schermbeck

Von Julian Schäpertöns
1.4.2019 Schermbeck. Segway fahren – das klang für mich nach jeder Menge Spaß. Zwar bin ich vorher noch nie mit so einem Fortbewegungsmittel gefahren, doch habe ich es oft schon gesehen.

Nun bietet die Gemeinde zusammen mit der „Segwaytouren Niederrhein GmbH“ ab Mai Touren an. Eine Probefahrt wollte ich mir im Vorfeld nicht entgehen lassen.

 

Was Geschwindigkeit und neue Trends auszuprobieren angeht bin ich relativ schmerzfrei. Und doch hatte ich zunächst ordentlich Respekt vor den Segways. Schließlich ist es ziemlich ungewohnt, sich nur durch die Verlagerung des Körpergewichts fortzubewegen. Als ich hörte, dass die Dinger bis zu 20 km/h schnell werden, musste ich erstmal schlucken. Das ist ganz schön schnell. Auf meinem Fahrrad erreiche ich dieses Tempo nur wenn es bergab geht.

Die ersten Runden auf dem Rathausparkplatz waren ungewohnt. Und da waren die Segways noch im „Schildkrötenmodus“. Schnell hatte ich raus wie man Gas gibt. Nur das Bremsen war noch etwas schwierig. Da muss man sich nämlich wieder mit dem Gewicht zurücklehnen – aber auch nicht zu weit.

Dann ging die Tour los. Passend dazu kam die Sonne raus und es ging entlang an Feldern, Wiesen und Bäumen. Ein idyllischer Anblick hier in Damm, dachte ich mir. Nach einer Zeit kamen mir die 20 km/h gar nicht mehr so schnell vor und ich konnte die Aussicht genießen. Eine echt angenehme Art der Fortbewegung. Kein bisschen anstrengend, aber mit ordentlich Tempo.

Den Segway hatte ich nach einer Zeit unter Kontrolle. Nur als es dann in den Dämmerwald ging, da war wieder Konzentration angesagt. Schließlich kann die Fahrt durch ein Schlagloch unangenehme Stürze zur Folge haben. Die asphaltierte Straße war mir da doch lieber und so war ich froh, als es nach der Etappe durch den Wald wieder in die Zivilisation ging.

Nach fast zwei Stunden erreichten wir wieder den Startpunkt. Das reichte dann auch. Nicht, weil es körperlich anstrengend war, aber in den Füßen hatte sich das monotone Stehen doch bemerkbar gemacht. Trotzdem hat es im Großen und Ganzen viel Spaß gemacht und ich kann so eine Segway-Tour mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Die Segway-Touren können ab einem Alter von 15 Jahren gebucht werden. Voraussetzung ist der Besitz eines Mofa-Führerscheins oder eines normalen Führerscheins. Die Höchstanzahl der Gruppen beträgt zehn Personen. Die Kosten belaufen sich bei 65 Euro pro Person.
Die erste Segwaytour in Schermbeck ist für Samstag, 4. Mai, um 9.30 Uhr angesetzt.
Anmelden kann man sich online unter www.segwaytouren-am-niederrhein.de oder telefonisch unter (0163) 1392007.

 

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