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Bürgermeister im Gespräch- diesmal in Weselerwald

6.6.2019 Schermbeck (js). Was bewegt die Menschen in Schermbeck? Welche Probleme und Sorgen gibt es? Was könnte die kommunale Politik besser machen?

Um dies zu erfahren tingelt Bürgermeister Mike Rexforth neuerdings von Ortsteil zu Ortsteil und lädt zur offenen Diskussionsrunde. Nach zwei Veranstaltungen in Üfte und in der Schermbecker Ortsmitte besuchte Rexforth am Mittwochabend (5. Juni) das Privatmuseum „Das Alte erhalten“ im Weselerwald.

 

Knapp 50 Bürger waren gekommen, um sich anzuhören, was Mike Rexforth zu erzählen hatte. „Das ist bis jetzt die bestbesuchte Veranstaltung“, freute sich CDU-Ortsverband-Vorsitzender Marc Lindemann. Ziel sei es alle Ortsteile zu besuchen. Schließlich ist Schermbeck weitläufig und so soll auch Bürgern die Möglichkeit geboten werden ihre Fragen zu stellen, die nicht mehr mobil sind.

Viele Themen wie Wirtschaftswege, Straßenbaubeiträge, Klimaschutz, Grundschulstandorte, Eichenprozessionsspinner, Schülerspezialverkehr, Busabholung nach den OGS-Zeiten, Bürgerbuseinrichtung, Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Marienthaler Straße, Isselbrücken, Rettungswache in Schermbeck und die Beschilderung der neuen Wildnis Dämmerwald wurden besprochen.
In Weselerwald brannte den Gästen aber besonders auch eine Frage unter den Nägeln: Der Blick auf das Handy verdeutlichte die Problematik, die viele Fragen aufwirft: Schlechter Handyempfang, langsames Internet. Wann passiert endlich auch mal was in den Außengebieten?

Mike Rexforth machte deutlich: „Die Infrastruktur für Telekommunikation ist keine Aufgabe der Gemeinde. Dies hätte Bund schon vor Jahren zu Chefsache erklären sollen. Und doch stellt sich die Gemeinde der Herausforderung.“ Was bereits in Schermbeck und Gahlen funktioniert hat, soll in Zukunft auch in den Außenbezirken möglich sein. Zusammen mit den Kommunen Hamminkeln und Hünxe hat sich die Gemeinde Schermbeck für eine öffentliche Förderung durch Bund und Land für den Glasfaserausbau in den Außenbereichen beworben und diese auch erhalten. Sprich: der Glasfaserausbau wird kommen.

Doch das kann dauern. „Wir sind Ende des Monats in Gesprächen mit den Unternehmen, die sich auf unsere Ausschreibung beworben haben“, so Rexforth. Nach den Sommerferien soll der Auftrag für den Ausbau an eine Firma vergeben werden. Doch bis dann alle Bereiche tatsächlich mit Glasfaser versorgt sind, werden noch einige Jahre ins Land ziehen.

Nach der Bürgersprechstunde im Weselerwald wird es in drei bis vier Monaten einen Termin in Gahlen geben. Hierzu sind alle Schermbecker herzlich eingeladen. Der Ort und der genaue Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben.

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