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Auf einen Kaffee mit Reinhard Hoffacker

Von Gaby Eggert
16.5.2022 Schermbeck. Nach vier Jahrzehnten hat sich Reinhard Hoffacker von den Schermbeckern verabschiedet. Kurz vorher habe ich mich mit ihm zum Kaffee getroffen und ihn erzählen lassen, woran er gern denkt, wenn er an Schermbeck denkt.

Seine Sparkassen-Karriere begann vor fast 45 Jahren – im August 1978 – als Auszubildender bei der damaligen Verbands-Sparkasse Wesel. „Eigentlich war das nur mein Plan B“, schmunzelt er. „Ich hatte bereits eine Zusage für ein Duales Studium bei der Solvay in Rheinberg, welches dann aber nicht zustande kam. Und so bin ich dann, nach einem Jahr auf der Höheren Handelsschule, bei der Sparkasse gelandet.“
Was er im Laufe der Jahre festgestellt hat: “Die Projekte der Vereine werden immer größer und die Förderer nehmen ab“. Hoffacker nennt das Beispiel der Sportschützen, bei denen die Digitalisierung Einzug hält. „Da werden pro Schießstand schnell 2.500 Euro fällig. Das kann so ein Verein, wenn überhaupt. nur schwer allein stemmen“. Und: “Um Vereinsmitglieder zu halten, muss dieser seinen Mitgliedern etwas bieten, auch weil die Jugendlichen heute mobiler sind“.


Er erinnert sich noch gut an die Gründung der Kulturstiftung mit dem damaligen Bürgermeister Wilhelm Cappell, oder die Sportlerehrung. Diese hätte in den ersten Jahren im Rahmen eines Frühstücks im Landgasthaus Triptrap stattgefunden. Heute wird diese gemeinsam mit der Volksbank gefördert und im größeren Rahmen abgehalten. Hoffacker betont.“ Hans Kutscher ist ein Glücksfall für den Gemeindesportverband und die Sportlerehrung“. Gemeinsam mit dem SV Schermbeck hat er den Crosslauf ins Leben gerufen und dann zum Duathlon weiter entwickelt. Leider sei diese Veranstaltung eingestellt worden. „Der Zulauf von den Schulen und Kindergärten war enorm groß“, erinnert sich der ehemalige Sparkassenangestellte. Schade findet er, dass die Aqua Challenge im Hallenbad nicht zustande gekommen ist. Die Spiele -angelehnt an Spiel ohne Grenzen- waren konzipiert, aber es gab nicht genügend Teilnehmer.
Gerne denkt er an die „Mi in Motion“, die es auch nicht mehr gibt. Er sagt: „Die Idee war Klasse“.



Geholfen habe er auch, den Schafsmarkt in Gahlen wieder zu aktivieren, oder er erinnert an den Zunftbaum, der mit finanzieller Hilfe der Sparkasse aufgestellt wurde. Gern denke er auch an die tolle Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern, die er erlebt habe. „Wir haben nie etwas schriftlich machen müssen, mündliche Absprachen haben immer funktioniert“, freut sich Hoffacker noch im Nachhinein. Und: “Ich habe die vertrauensvolle Zusammenarbeit die sehr menschlich war, sehr geschätzt“. Denn gemeinschaftliches Gestalten gehe nur mit Respekt der Leistung eines anderen. Vieles fällt ihm beim Erzählen noch ein, aber alle Aktivitäten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Aber bedanken möchte er sich unbedingt bei allen Vereinsvertretern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit


Wir von Schermbeck-grenzenlos bedanken uns ebenfalls für die sehr angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Reinhard Hoffacker für die Zukunft immer ein glückliches Händchen bei allem was er nun anfasst.

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