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 Schmidt 2

Manuel Schmidt fragt: "Hömma, seid ihr doof oder watt?"

3.2.2025 Schermbeck.  Wie Sie im Folgenden lesen können, ist Manuel Schmidt mit Austritt aus dem Rat Schermbeck nicht von der politischen Tanzfläche verschwunden.
Er möchte sich aus einer neu definierten Position heraus gerne zur aktuellen Lage äußern:

Hömma, seid ihr doof oder watt?

Manuel Schmidt, Politkommissar der Partei Die PARTEI im Ortsverband Schermbeck ordnet die aktuelle politische Großwetterlage wie folgt ein:

Als schon deutlich überlagertes Geschoss aus dem Kalten Krieg ist Fritze Merz direkt aus dem „Blackrock Depot“ in das Wahlkampfgeschütz der cDU/CSU geladen worden und hat sich prompt selbst zerlegt.

Gottseidank möchte man fast rufen, wäre da nicht der fade Beigeschmack des Zementstaubs der Brandmauer gegen rechts, die nun in Trümmern liegt.

Die abscheuliche Tat von Aschaffenburg verdient eine kluge, besonnene Reaktion - nicht den hysterischen Rechtsdrall einer cDU, die sich damit endgültig selbst demaskiert und den Rechten nicht nur Tür und Tor geöffnet, sondern gleich eine Hand gereicht hat.

So bleibt man erstmal mit offenem Mund stehen und fragt sich: Hömma, seid ihr doof oder watt?

Und überhaupt: Dass die cDU, im Parlament Anträge stellt, die wortgleich auch von den Rechtsextremen (teilweise nicht gesichert) der sogenannten „AfD“ stammen könnten und bei diesen johlende Zustimmung finden, ist doch der eigentliche Skandal bei einer Partei, die das Wort „Christlich“ im Namen
trägt.

Ein Gutes hat es aber: Nun kann jede*r, auch ohne vorgehaltene Hand, sagen: „Eine Stimme für die cDU ist auch eine Stimme für die AfD Politik.

Nach der vergangenen Woche wird auch klar, was die wirtschaftsRadikalen um Lindner mit dem plakatierten „Alles lässt sich ändern“ meinten: Das Ende unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Witzige Wendung, hätte ich so nicht erwartet.

Dass die Resterampe (Ampeltrümmer + Die Linke) politisch trotz aufgesetzter Knarre nicht eingeknickt ist, nötigt tatsächlich etwas Respekt ab.

Wenn die gleiche Kraft in einen tragfähigen, menschlichen und verantwortungsvollen Antrag der Regierungsfraktionen im letzten Jahr gemündet wäre, könnte man richtigen Respekt haben.

Klar ist: Bis zur Bundestagswahl wird es ein nervenaufreibender Endspurt um den letzten Rest Anstand und Menschlichkeit.

Ein PARTEI Kollege aus Dorsten hat einen passenden Hinweis zur Wahl annonciert: „Konzentrieren Sie sich.“

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