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FWHünxe

Feuerwehr Hünxe tauscht sich über die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Betrieben aus

1.7.2025 Hünxe (pd). Die Zahl der Wald- und Vegetationsbrände nimmt auch in unserer Region zu, sei es durch anhaltende Trockenheit, starke Winde oder menschliches Fehlverhalten. "In der Krise Köpfe kennen" ist ein Merksatz im Katastrophenschutz, den auch die Leitung der Feuerwehr Hünxe näher in den Fokus rücken will. Denn in solchen Einsatzlagen ist die Unterstützung von z. B. landwirtschaftlichen Betrieben von hohem Stellenwert. Mit ihren Gerätschaften und Ortskenntnissen können diese einen entscheidenden Beitrag zum schnellen und wirkungsvollen Einsatzerfolg leisten. Daher waren am Montagabend alle landwirtschaftlichen Betriebe, die sich im Einsatzgebiet der Feuerwehr Hünxe befinden, zu einem Austausch eingeladen.

Bei sommerlichen Temperaturen, die perfekt zum Thema passten, folgten 22 Personen der Einladung. In der Vorstellungsrunde berichteten die anwesenden Landwirtinnen und Landwirte über ihren Betrieb, ihre bisherigen Berührungspunkte mit der Feuerwehr und ihre Erwartungen an die Zusammenarbeit. Zudem informierten sie über ihre jeweiligen Maschinen, da insbesondere Güllefässer, Scheibeneggen und Radlader im Feuerwehreinsatz eine große Hilfe sein können. Anschließend stellte sich die Leitung der Feuerwehr vor. Es wurde über die verschiedenen Einheiten und deren Ausstattung berichtet sowie über die Aufgaben der Feuerwehr und die besonderen Einsatzlagen der vergangenen Zeit.

In anschaulichen Einsatzbeispielen wurde eine mögliche Zusammenarbeit besprochen. Die Einsatzszenarien sind vielfältig: Sei es bei Sturmeinsätzen, die mit einem Radlader schnell beseitigt sind, oder bei Wald- und Vegetationsbränden. Es gibt jedoch auch verschiedene organisatorische Dinge, die nicht zu vernachlässigt werden dürfen. Dazu gehören die Gesamtverantwortung der Einsatzleitung, die Kommunikation an der Einsatzstelle und der Eigenschutz aller am Einsatz beteiligten Personen. Bei Einsätzen anderer Feuerwehren wurden bereits verschiedenste Erfahrungen mit dem Einsatz von Güllefässern gemacht, die ebenfalls in den Austausch eingeflossen sind.

Das Ziel, sich nach dem Treffen besser kennenzulernen und mögliche Unterstützungsformen abzustimmen, wurde erreicht. Offene Fragen konnten geklärt und wichtige Einsatzgrundsätze festgelegt werden. Nun gilt es, diese Zusammenarbeit weiter auszubauen und in Übungen einfließen zu lassen.

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