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Bei Blumen Stricker blüht Ihnen was

PR Artikel
5.3.2021 Schermbeck (geg). Blumen - egal ob als Topf- oder Schnittblume bringen immer wieder Farbe in den Alltag

Ein farbenprächtiges Bild zeigt sich den Kunden beim Betreten des überdachten Außenbereiches derzeit mit Narzissen, Traubenhyazinthen, Stiefmütterchen, Hornveilchen oder Krokussen. Die leuchtende Farbe Gelb dominiert dabei, denn: “Gelb ist die typische Frühjahrsfarbe“, erklärt Inhaberin Kerstin Stricker-Jungenkrüger.
Auch wunderschön anzusehende Primeln in unterschiedlichsten Kolorierungen sind bereits im Angebot. Doch Kerstin Stricker-Jungenkrüger warnt: „Wenn die Pflanzen auch verlockend aussehen, sollte man beim Kauf bedenken, dass diese doch kälteempfindlich sind“. Die zarten Blüten erfrieren bei Minustemperaturen, vor allem, wenn diese in der Nacht auftreten. Für Töpfe, Schalen und Balkonkästen eignen sich zu dieser Jahreszeit eher Zwiebelpflanzen, oder Hornveilchen und Stiefmütterchen, die allesamt auch frostige Temperaturen überleben.


Seit mehr als 90 Jahren kümmert sich die Familie Stricker in Schermbeck um die floristischen Wünsche der Schermbecker/innen Geführt wird das Unternehmen bereits in der vierten Generation von den Schwestern Jutta Besten und Kerstin Stricker - Jungenkrüger, die in diesen Tagen festgestellt haben, das viele Menschen es nicht erwarten können, sich die leuchtenden Farben des Frühlings nach Hause zu holen. „Gerade in den wenigen Tagen, in denen es recht warm war, war der Ansturm groß“, berichtet Kerstin Stricker-Jungenkrüger. Im Einbahnstraßensystem werden die Besucher/innen dabei über den Außenbereich ins Geschäft, an der Kasse vorbei und vor dort zum Ausgang geführt.

Bereits im ersten Lockdown haben die Inhaberinnen festgestellt, dass der Wunsch der Menschen groß ist, das eigene Heim anzuhübschen- es sich mit Pflanzen gemütlich zu machen. Und: “Der Verkauf in der Sommersaison von Beerensträuchern, Kräuter- und Gemüsepflanzen ist im letzten Jahr sprunghaft angestiegen“, ergänzt Jutta Besten. Aus diesem Grund mussten Obst- und Gemüsepflanzen, sowie auch Beerensträucher nachgeordert werden. Die Schwestern freuen sich über den Erfolg und der Gärtnerfreude ihrer Käufer/innen. Stolz hätte die eine oder andere Kundin nach der Ernte von der ersten selbst gezogenen Tomate erzählt, oder von ersten eigenen zarten Kohlrabis. Ganz deutlich sei der Trend zu spüren, zuhause selbst etwas anzupflanzen, sei es auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten.


Was viele Verbraucher freut: Wo immer es möglich ist, bezieht das Floristikfachgeschäft regionale und saisonale Ware. In diesem Jahr haben die Damen im Treibhaus sogar das erste Mal Hornveilchen selbst ausgesät. In den Vorjahren haben sie diese bei einem lokalen Gärtnergroßhandel eingekauft. Mittlerweile sind die meisten Pflanztische im Gewächshaus schon wieder ziemlich lückenhaft und fast alle Hornveilchen haben ein neues Zuhause.
Trendfarben gebe es eigentlich nicht, während es im Frühjahr bunt zugeht, dominieren im Sommer eher zartere Farben wie rosa und weiß

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