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Mehrkämpfer des SV Schermbeck beim Ironman Hamburg und Swim & Run Cologne

17.6.2022 Hamburg/ Köln - Für Rainer Schikora fing der Tag schon sehr früh an. Er stand mit 2900 andern positiv Verrückten an der Startlinie des Ironman Hamburg. Die Schwimmstrecke durch die Binnen- und Außenalster ist grundsätzlich wunderschön, nur die Wassertemperatur war noch empfindlich kalt. 1:45:54 benötigte Rainer Schikora für diesen ersten Teilabschnitt. 3,8 Kilometer waren also geschafft, 222,195 Kilometer lagen noch vor ihm.
Die Wechselzone ist beim Hamburg Ironman unendlich lang, ca. 1 Kilometer muss man laufen, vom Schwimmausstieg bis zum Radaufstieg.
Auf dem Rad waren 2 Runden á 90 Kilometer zu absolvieren. Beim Hamburg Ironman sind nicht die Höhenmeter, wie bei vielen anderen Veranstaltungen der Knackpunkt, sondern der Wind. Mittlerweile hatte sich die Sonne auch durchgesetzt und ließ die Athleten ordentlich schwitzen. 183,8 Kilometer waren da geschafft und "nur" noch der Marathon stand Rainer bevor.
Die tolle Kulisse Hamburgs entschädigte etwas für die letzten Strapazen. 5:15 benötigte Rainer am Ende für die Laufstrecke und erreichte so nach insgesamt 14:14 Stunden glücklich und erschöpft das Ziel als 9. in der AK 65.

Ganz andere Distanzen erwarteten Jonas und Carsten Klein-Bösing beim Swim & Run Cologne. Jonas sein erster Mehrkampf sollte über 100 m schwimmen und 1.000 m laufen gehen. Sein Vater Carsten ging über 2 Kilometer schwimmen und 14 Kilometer laufen an den Start. Das Wetter in Köln war eher durchwachsen, nicht ganz warm und Regenschauer waren angekündigt.
Die Kürze der Strecke machten die Wahl der Wettkampfbekleidung für den 11jährigen Jonas nicht ganz einfach. Er entschied sich im Endeffekt für einen kurzen Neoprenanzug, den er auch beim Laufen anbehielt, um nicht Zeit durchs umziehen zu verschenken.
Eines vorweg, der Veranstalter hat es bisher nicht geschafft die Ergebnisse bekannt zu geben, so dass die genauen Zeiten nicht vorliegen.
Jonas reihte sich also, da es sein erster Mehrkampf war etwas hinten im Feld ein und begann nach dem Start mit Brustschwimmen zur Orientierung im Fühlinger See. Doch bereits nach wenigen Zügen konnte er auf den schnelleren Kraulstil wechseln und sammelte einen Kontrahenten nach dem anderen ein. Nach der Wendeboje erhöhte er das Tempo noch ein wenig und erreichte das Ufer im vorderen Feld liegend. In der Wechselzone zog er dann nur die Schuhe über und rannte die abschließenden 1.000m im Neoprenanzug bis ins Ziel. Die genaue Position und Zielzeit ist leider nicht mehr zu rekonstruieren.
Auch die offiziell gemessenen Zeiten bei den anderen Distanzen der Erwachsenen stimmen nicht mit der Realität überein. Carsten startete auf der 2 Kilometerschwimmstrecke, als die Zuschauer durch einen der angekündigten Regenschauer nass wurden. Im Wasser hat das zusätzlich Nass von oben nicht gestört und so konnte der Schermbecker Triathlet das Wasser bereits nach 35 Minuten wieder verlassen. Den guten Toppten Platz konnte er Aufgrund einer leichten Reizung im Bereich des linken Spunggelenks nicht halten, aber den 12. Platz im Gesamtklassement ließ er sich nicht nehmen.

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