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v.l. Davide de Florian, Stefano Giampaolo und Maurizio Pagliarini freuen sich auf Gäste

Die Gelateria "La Fontana" ist startklar- Freitagvormittag gehts los

27.5.2021 Schermbeck (geg). Am Freitag können die Gäste ab 10.30 Uhr ihr erstes Eis oder ihren ersten Cappuccino im „La Fontana“ genießen. Noch ist ordentlich was zu tun- Kübel mit Schutt stehen noch herum- aber die (Eis)Theke glänzt und blitzt im innen völlig umgebauten Raum schon recht einladend. Die recht große Theke befindet sich im früheren Gastraum. Die Mauer zur Küche wurde herausgebrochen, so dass in dem Bereich der früheren Küche und der ehemaligen Theke Platz für 20 Personen geschaffen wurde. Der Haupteingang wurde an den ehemaligen Seiteneingang verlegt.

Auch die Espressomaschine funktioniert schon und der Inhaber, der 18-jährige Stefano Giampaolo ist in freudiger Erwartung auf seine Gäste. Seit einem Jahr lebt Stefano Giampaolo in Schermbeck und strahlt, als er sagt, dass er Schermbeck sehr schön findet. Und: Sein Handwerk habe er in Gelsenkirchen gelernt. Sein Vater Guiseppe Giampaolo führt übrigens seit zehn Jahren das Restaurant „La Cascina“.

Eigentlich sollte das Eiscafe schon längst eröffnet sein, aber auch hier hat die Pandemie für Verzögerungen gesorgt. Wegen des langen Leerstandes waren auch einige Formalitäten zu erledigen und zum Beispiel eine neue Nutzungsänderung zu beantragen. Der Umbau wurde auch vom Amt für Denkmalschutz beaufsichtigt.


Sabrina Greiwe von der Wirtschaftsförderung begrüßte den neuen Unternehmer an der Mittelstraße 1 mit der obligatorischen Orchidee

Für den Winter ist die Fertigstellung einer kleinen Weinstube geplant, die im Obergeschoss untergebracht ist. Neben erlesenen Weinen wird daneben dann auch Fingerfood zu genießen sein.

Im Eislabor arbeiten Maurizio Pagliarini und Davide de Florian derzeit an den 22 Eiskreationen, die dann pünktlich am Freitagmorgen darauf warten verzehrt zu werden. Die Produkte stammen von der Firma Prodotti Stella, die das „Gelato“ halbfertig liefert. Großen Wert legt der Lieferant dabei auf den Verzicht von Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffe und gehärteten Pflanzenfetten wie Palmöl, oder genetisch veränderte Zusatzstoffe, versichert Maurizio Pagliarini.


Draußen sollen 30 Tische aufgestellt werden, 10 davon am Brunnen, der übrigens für den Namen des Eiscafes Pate steht, berichtet der junge Inhaber. Denn der Brunnen heißt italienisch übersetzt „La Fontana“. Um im Außenbereich auf Sonnenschirme verzichten zu können, wurde bereits eine vier Meter große Markise angebracht, die Schatten spendet und für eine wohlige Atmosphäre sorgt.
Vier fest angestellte Kräfte kümmern sich um das Wohl der Gäste und je nach Betrieb weitere Aushilfskräfte. Geöffnet hat das „La Fontana“ morgens von 9.30 Uhr bis abends 20 Uhr, wobei die Zeit je nach Publikumsbesuch auch an langen lauen Sommerabenden nach hinten verlängert werden kann.
Nur am Eröffnungstag öffnet das Eiscafe erst um 10.30 Uhr die Tür.
Zu genießen gibt es neben den Eiskreationen, Kaffeespezialitäten, Waffeln und Kuchen morgens auch ein Frühstück.

 

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