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Das nächste Konzert in der St. Georgskirche kann stattfinden

26.4.2022 Schermbeck (pd). Inmitten von Klängen es Violoncello und der Orgel: Das Konzert besteht aus zwei Blöcken. Der erste Block trägt den Titel "Bach im Jetzt": Die Cellistin Christina Meißner spielt eine der berühmten Cellosuiten von Johann Sebastian Bach (1695-1750), die Suite in G-Dur (BWV 1007) mit den Sätzen "Präludium - Allemande - Courante - Sarabande - Menuett I und II - Gigue". Der Organist Martin Sturm antwortet auf die einzelnen Sätzen mit Improvisationen auf der Führer-Orgel der St. Georgskirche - und hat so Gelegenheit, die Orgel mit all ihrem Farbenreichtum zur Geltung zu bringen.

Der zweite Block ist "Triptichon Improvisationen" überschrieben und besteht aus den drei Teilen "Glauben - Liebe - Hoffnung", drei Improvsationen für Cello und Orgel. Man darf gespannt sein.

Erhöht wird der Reiz dieses Konzerts noch dadurch, dass die Cellistin Christina Meißner einen großen Teil des Konzerts vorne im Chorraum ihr Instrument betätigt, während die Orgel wie immer von der Orgelempore her zu hören. So sitzen die HörerInnen also zwischen den Instrumenten, was einen ganz besonderen akustischen Effekt mit sich bringen wird!

Die Anmeldung zu dem Konzert kann im Gemeindebüro (Kempkesstege 2 / Tel. 02853/3114) stattfinden. Der Eintritt ist frei! Am Ausgang wird um eine Kollekte von mindestens 10 Euro gebeten!

Zu den Musikern:

Martin Sturm, geb. 1992 im bayerischen Velburg, seit 2019 Professor für Orgel und Improvisation an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar. Er gewann zahlreiche Wettbewerbe: u. a. 1.Preis und Sonderpreis für die beste Leistung an historischen Orgeln des „Interpretationswettbewerbes der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2018“, 1.Preis des „Internationalen Improvisationswettbewerbes Schwäbisch Gmünd 2017“, 1.Preis des Improvisationswettbewerbes des „International Organ Festivals St Albans 2013“. Von 2013-19 Lehrtätigkeiten an den Hochschulen in Würzburg und Leipzig sowie zahlreiche Kurse und Vorträge. Intensives Schaffen als Komponist, u. a. Kompositionsaufträge durch den Monteverdi-Chor Würzburg und die John-Cage-Orgel-Stiftung Halberstadt.

Christina Meißner erhielt ihre künstlerische Ausbildung in Weimar an der Hochschule für Musik Franz Liszt, wo sie auch lehrend tätig ist. Entscheidende künstlerische Impulse erhielt sie unter anderem von Stanislav Apolin in Prag und von Anner Bylsma in Amsterdam. Als Mitbegründerin des Ensembles klangwerkstatt weimar prägte sie über ein Jahrzehnt die künstlerische Qualität der musikalischen Arbeit des Ensembles in Kooperation mit namhaften zeitgenössischen KomponistInnen. Ihren solistischen Weg dokumentieren vier CDs, die einen farbenreichen Bogen von der Renaissance bis zur Moderne spannen.

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