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Erste Seniorenmesse erreichte mehr Besucher als erwartet

10.9.2018 Schermbeck (geg). Einen großen Zuspruch erhielt die erste Seniorenmesse in und am Begegnungszentrum des Rathauses in Schermbeck. Bis zum Messeende gegen 16 Uhr riss der Besucherstrom nicht ab.
Der Branchenmix der Veranstaltung mit dem Motto „Lebensqualität im Alter- Gesundheit – Hobby – Pflege“ war eine reine Informationsveranstaltung, die gern angenommen wurde.
„Auch in Schermbeck wird es in Zukunft immer mehr Bürger geben, die einen erhöhten Bedarf an Unterstützung und Beratung benötigen- die Statistiken belegen das“, so Schirmherr und Bürgermeister Mike Rexforth in seiner Begrüßung. Gast an diesem Tag war auch Hilde Jaekel, Mitglied im Vorstand der Landesseniorenvertretung. Vor neun Jahren hat sie geholfen, den Seniorenbeirat in Schermbeck zu installieren, der „schon viele Spuren gelegt hat“, sagte sie in ihrer Begrüßung.


Für Klaus Optenhövel, Einrichtungsleiter des Marienheims ist der Beratungsbedarf nichts Neues. „Die wenigsten Beratungsgespräche, die wir in unserer Einrichtung führen, enden mit der Aufnahme ins Haus“, hat er im Laufe der letzten Jahre erfahren. Vielmehr interessierten sich die Menschen für das, was man tun kann, um den Angehörigen solange als möglich daheim behalten zu können. Er habe auch erfreut festgestellt: “Es gibt zwischen den unterschiedlichen Institutionen im Ort, die in der Pflege arbeiten kein Konkurrenzdenken, sondern eher ein Miteinander“.


Blutdruck messen, Blutzucker bestimmen lassen, Hörtest anfertigen lassen, sich über Hilfsmittel informieren. Sich beraten lassen, über das was hilft beweglich und fit zu bleiben- erfahren dass auch mit körperlichen Einschränkungen ein Urlaub durchaus möglich ist, mit dem MGV ein Liedchen trällern, aber auch Beratungen zur Vorsorge bei den Bankinstituten und dem Stand des Bestattungsunternehmen Berger- „Was kostet eigentlich eine Beerdigung“- wurden gern genutzt. Für das Publikum gab es an den 25 Ständen viel zu entdecken.


Hildegard Hünerbein ist im Seniorenalter und freute sich über diese Veranstaltung. „Mein Mann und ich machen uns hier und da schon mal Gedanken zum Beispiel über Umbaumaßnahmen die den Alltag erleichtern, aber auch andere Themen die hier zu finden sind, sind für uns sehr Interessant“. Trinchen Zeck kam sogar aus Kirchhellen zur Seniorenmesse und scherzte kurz und knapp: „Wie sagt man zum Thema Zahnarzt immer: Vorbeugen ist besser als bohren“. Raimund Otto zeigte sich mit seiner Frau begeistert über die Vielfalt, die geboten wurde.
Den Besuchern vieles zu erzählen hatten auch die Mitglieder des Netzwerkes, die mit ihren 35 Gruppen für eine sinnvolle und auch unterhaltsame Freizeitbeschäftigung im Alter 60 plus, bietet.


Die Damen des Bossow Hauses der evang. Stiftung Lühlerheim stellten fest: “Viele Besucher kennen nur das Cafe Lühlerheide und waren erstaunt, dass es dort auch ein Seniorenhaus gibt“.
Dazwischen ein strahlender Friedhelm Stoltenberg. Der Vorsitzende des Seniorenbeirats und Motor der Veranstaltung sagte angesichts der vielen Besucher: “Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“ Somit wurden die Vorbereitungsarbeiten, die ein Jahr in Anspruch nahmen, mit Erfolg gekrönt.

 

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