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Was hat sich getan in 34 Jahren INJOY Dorsten?

PR Artikel
Paul Underberg ist mit dem INJOY (früher hieß es Prisma-sports) nun seit knapp 34 Jahren vor Ort aktiv. Was sich in den drei Jahrzehnten getan hat erfahren Sie im Interview


Paul Underberg sagt: Fast alles hat sich verändert, sogar die Ziele und Bedürfnisse der Menschen.
Frage: Nennen Sie mal Beispiele.
Paul Underberg. Na ja, allein die Breite und Tiefe des Angebotes hat sich vervielfacht. Heute muss es zudem schon eine „geile Location“ sein, modernste effektive Geräte, kompetente Trainer und wirksame und zeitgewinnende Methoden müssen her.
Die Menschen wollen unabhängig bleiben, sind aufgeklärt und schätzen zugleich tiefe messbare Qualität, Zuverlässigkeit und das Einhalten der Versprechen wieder mehr als nur den niedrigen Preis. Das Durchschnittsalter liegt statt bei 26 (1985) heute bei 52 Jahren. Die Großmutter trainiert mit der Tochter und mit Enkelin zugleich! Das ist doch stark!

Frage: Wie hat sich die Einstellung der Menschen zum Fitness-Studio geändert. Der Fitnessmarkt wächst ja immer weiter auf rund 11 Mio. Mitglieder in deutschen Fitness-Studios?
Paul Underberg. Wir Menschen sind immer noch bequem und haben auch noch den inneren Schweinehund, der sagt: du brauchst das eigentlich nicht! Bleib sitzen, iss ruhig weiter. Spazieren gehen, morgens aufstehen etc. reicht schon. Doch mit zunehmender Geschwindigkeit kommt die Wahrheit raus, dass nämlich qualifiziertes Training wertvolle Lebensjahre schenkt und im Alter mobil hält.
Man kann sagen, „dass viele Menschen das Training nicht unbedingt mögen, aber sie mögen, dass sie trainieren!“

Frage: Ist die Idee des Trainings denn eine andere geworden?
Paul Underberg. Das Training wird nicht mehr als Sport wahrgenommen und verstanden, sondern als Identitätsarbeit und dreht sich bei weitem nicht mehr nur – aber auch – um den Aspekt Figur und Schönheit (Bodystyling), sondern neben der Ästhetik ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit (Bodytuning) für den Job, für den Alltag, fürs Leben deutlich wichtiger geworden.
Hinzu kommt ein treibender Aspekt, den es im Rahmen der Gesundheitsbewegung vor Jahren so nicht gab: Bodycaring. Heute weiß man, dass Muskeltraining nachweislich der Gesunderhaltung dient und Wundersames im Körper bewirkt.
Aktuell trainieren über 30 Ärzte und viele über 80-jährige im INJOY, was vor 30 Jahren unvorstellbar war.

Frage: Sie verstanden sich schon immer als Premium-Anbieter und haben dennoch jetzt noch mal für über 1 Mio.€ investiert. Warum?
Paul Underberg. Zwischen Qualität und Preis gibt es ja tiefgreifende Zusammenhänge, die man erkennt und versteht. Investitionen, die in der Breite den Zeitgeist treffen, die Qualität fördern und erlebbar machen und somit eine spürbare Abgrenzung zum Discount schaffen, sind immer teuer. Aber es nicht zu tun, ist teurer. (Underberg lacht.)
Also, investiert man nicht (speziell im Dienstleistungssegment Gesundheit), muss man zwangsläufig billiger werden, weil der Kunde für eine abgespeckte Leistung weniger zahlen will. Der (marktgerechte) Preis ist ja nichts anderes als ein Marketinginstrument, das deutlich macht, ob man gut oder weniger gut ist.
Wird man billiger, muss man zwangsläufig die Leistung runter fahren, was im Gesundheitssektor aber bedenklich ist. Aber anders geht’s doch gar nicht. Und der vernichtende Preiskampf zum zunächst nicht erkennbaren Nachteil aller Kunden, Mitarbeiter und der verlässlichen Inhalte beginnt.

Frage: Wie sehen sie die Wachstumschancen?
Paul Underberg. Die sind noch sehr groß und weitestgehend konjunkturunabhängig. Prävention ist deutlich günstiger als Rehabilitation. In guten Fitnessanlagen gibt es unvergleichbare Gesundheitsfördermaßnahmen (2x pro Woche 30min reichen ja), immer mehr Arbeitgeber fördern zudem das Training ihrer Mitarbeiter etc., denn heute ist klar, es ist ja nicht weniger wertvoll den Körperstatus zu verbessern statt sich intellektuell zu beschäftigen.

 

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