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Jährling von "Gloria" richtet Massaker in Norddeutschland an

1.2.2023 Schermbeck (geg). Die DNA Probe brachte Gewissheit- bei dem Wolf, der kurz vor und an Heiligabend mehrere Schafe im Landkreis Aurich gerissen hat, handelt es sich um einen Abkömmling von „Gloria“, der sich auf Wanderschaft befindet. Kennung GW2596m.
Das Tier wurde am 14.1. 2022 und am 1.7.2022 durch Kot- und Urinspuren in Hünxe und am 19.9. durch einen Nutztierriss in Kirchhellen nachgewiesen. Am 8.11. hat sich der jugne Wolf mit einem Riss in Dorsten aus dem Wolfsgebiet Schermbeck verabschiedet. Am 29.11. riss er gleich fünf Schafe in Lüdinghausen. Im Dezember wurde er dann im Norden durch Risse auffällig. Gleich mehrere Schafe hat der Jährling am 22. Dezember in der Gemeinde Krummhörn gerissen, in der Stadt Emden eine Ziege. Mehrfach wurde das Raubtier hier durch Fotos gesichtet. Augenscheinlich zog er danach wieder landeinwärts, denn am 5. Januar richtete er ein Massaker in der 120 Kilometer entfernten Gemeinde Löningen an und tötete dort 16 Schafe. Sechs Tage später wurden 25 Schafe in einem anderen Teil der Gemeinde Löningen zum Opfer des Nchkommens von "Gloria".
Quelle: Ostfriesen-zeitung

 

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