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TUK

Symbolfoto RWW

RWW engagiert sich in und für Schermbeck -Kreativ-Wettbewerb für alle Vereine, Schulen, Jugendzentren und Kindertagesstätten

16.8.2025 Mülheim /Schermbeck (pd). Ob Umwelt-, Klimaschutz oder Nachhaltigkeit, eines dieser Themen begegnet uns täglich in den Medien. Auch die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft als traditionsreicher Wasserversorger widmet sich diesen Herausforderungen im Rahmen ihres Auftrags, Menschen und Betriebe mit frischem Trinkwasser zu versorgen.

Auch die Öffentlichkeitsarbeit unseres Wasserversorgers verfolgt das Ziel, das Bewusstsein für die Ressource Wasser zu stärken und einen Beitrag zum Schutz von Trinkwasser, Umwelt und Klima zu leisten. Aus diesem Grund hat RWW jetzt auch das bestehende Spenden- und Sponsoringkonzept angepasst. RWW-Pressesprecher Ramon Steggink erläutert: “Die Weiterentwicklung war aus unserer Sicht nötig, hier entsprechend einen neuen Fokus zu setzen. Neben der breiten Unterstützung von Vereinen, beispielsweise bei der Anschaffung von Materialien, soll der Schwerpunkt künftig stärker auf Projekte im Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz liegen.“ Hier meint RWW bespielweise Förderungen, um Hochbeete anzulegen, Wasserspender anzuschaffen oder auch um Pflanzaktionen durchzuführen. Die Möglichkeiten seien vielfältig.

Unter dem Motto “Nachhaltigkeit verdient einen Preis” hat RWW 2025 in diesem Zusammenhang erstmal den sogenannten „TUK-Award“ ins Leben gerufen. TUK steht für Trinkwasser, Umwelt und Klima. Der Wettbewerb richtet sich an Vereine – etwa Heimat-, Sport-, Kleingartenvereine - sowie an Schulen, Kitas, Tagesstätten und Jugendzentren. Sie waren aufgerufen, kreative Ideen, Projekte und Aktionen rund um die drei Themenbereiche einzureichen. Die drei besten Beiträge aus der Kommune werden mit bis zu 1.000 Euro prämiert.

Rohrnetzmaßnahmen

Im Rahmen ihres Rohrnetzpflegeprogramms arbeitet RWW kontinuierlich daran, die Versorgungssicherheit weiter zu erhöhen. Mit planbaren Maßnahmen sorgt unser Wasserversorger dafür, dass insbesondere schadensanfällige Leitungen oder Leitungsabschnitte priorisiert und frühzeitig ausgetauscht werden. Die Umsetzung erfolgt schrittweise und systematisch.

Neben der Instandhaltung bestehender Infrastruktur gehört auch die Erschließung neuer Baugebiete zu den planbaren Aktivitäten. Aktuell ist beispielsweise eine Maßnahme im Kuhweg in Gahlen in Vorbereitung: Dort sollen rund 700 Meter neue Rohrleitungen verlegt und an das bestehende Netz angeschlossen werden. Zu den erfolgreich abgeschlossenen wurden in den vergangenen Jahren Maßnahmen an der Weseler- und Maassenstraße, der Straße Lichtenhagen, der Schustergasse sowie 2024 im Neubaugebiet Spechort. Dort wurden rund 600 Meter neue Leitungen für die Versorgung der Kund*innen verlegt.

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