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Mit viel Liebe Storchennester gebaut

31.1.2017 Gahlen (geg). Wenn die Störche in Kürze wohlbehalten nach langer Reise aus ihrem Winterquartier zurückkehren, warten auch in Gahlen Nisthilfen auf die langbeinigen Schönheiten.

Eigentlich gibt es dort „irgendwo im Nirgendwo“ seit ein paar Jahren drei, vom Heimatverein errichtete Nisthilfen, die wohl mal inspiziert worden sind, wie die Anwohner nahe gelegener Bauernhöfe berichten. Aber zum Brüten hat noch kein Adebar die in luftiger Höhe errichteten Horste angenommen.
Woran es liegt? Heimatvereinsvorsitzender Jürgen Höchst ist ratlos, er hat keine Erklärung dafür.


Am Samstag wurden zwei von drei Horsten erneuert, die an der Fluglinie liegen. Nämlich Hemmert-Pottmann im Bruch und in der Nähe des Hofes Abelt am Bühnenberg. Die Erneuerung des dritten Horstes wurde verschoben, da der Neubau doch einige Stunden in Anspruch nahm. Denn: „Diesmal flechten wir auch jede Menge Liebe mit ein“, witzelte der Vorsitzende Jürgen Höchst, der gemeinsam mit Egon Unterberg hoch oben das Liebensnest geflochten hat. Ruhig ist es rund um das Bauwerk und von Menschen spontan nicht zu erreichen ohne Zäune und Äcker zu überwinden. Auch ein Nahrungsangebot ist reichlich vorhanden. Und doch hapert es irgendwo. Nur wo - das haben die Mitglieder des Heimatvereines bisher nicht herausgefunden.
Gustav Ruloff hat seinerzeit die Masten für das Nest zur Verfügung gestellt, Dachdecker befestigte die Wagenräder darauf. Für die Arbeiten am Samstag hat die Firma „Rhein-Ruhr-Lift“ dem Verein eine Raupen Hubarbeitsbühne zur Verfügung gestellt, die auf dem noch gefrorenen Boden gut aufgestellt werden konnte ohne Ackerbodenschäden anzurichten.
Bleibt jetzt zu hoffen das recht bald das Klappern der Störchenschnäbel, welches eine Paarung ankündigt, zu hören ist.

 

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