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Mara und die "Corontäne"

18.4.2020 Schermbeck. Unsere Kinderreporterin Mara Sophia Hindricksen ist 10 Jahre jung, besucht die fünfte Klasse des St. Ursula Gymnasiums und berichtet heute aus ihrem Leben wärend der Corona Krise.

Hallo, Liebe Schermbecker und der Rest der Welt, ich berichte euch heute über meine Zeit während der Corona Krise.

Ich hatte vor dem „Corona Virus“ echt Angst!
Ich wusste am Anfang gar nicht wirklich was los war und wo meine Gedanken hin sollten. Ich habe nur gehört, dass ES sich ausgebreitet hat, dann gab es Todesfälle und jeder kaufte wie verrückt Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Nudeln, Mehl und Hefe

Auf einmal erhiellen wir die Nachricht, dass die Schulen schließen. Ich wusste nicht, dass so harte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen.
Nun bekamen wir die Aufgaben aus usnerer Schule übers Internet. Wir haben eine Schulcloud in der wir in verschiedenen Gruppen aufgeteilt sind und unsere Aufgaben bekommen. Zwischendurch machen wir eine Videokonferenz, mit unsere ganzen Klasse. Wir sind 30 Kinder.

Mein Tagesablauf ist eigentlich ganz leicht.
Während der normalen Schulzeit klingelt mein Wecker um acht Uhr. (Natürlich schlafe ich aus wenn wir Ferien haben, das tut gut)
Bis neun Uhr sollte ich fertig sein, mit waschen anziehen und frühstücken. Um neun Uhr fängt die Schule an. Ich gehe in unser Büro und mache meine Schulaufgaben. Als nächstes esse ich zu Mittag.


Nachmittags, gehe ich mit meiner Familie und mit dem Nachbarshund „Pablo“ bei schönem Wetter spazieren. Dabei legen wir unsere bemalten Pottsteine aus und wir suchen auch welche, die wir dann woanders wieder auslegen. Jeden zweiten Abend gehe ich mit meinen Papa joggen, damit wir Power los werden. Oder ich spiele unten im Garten. Manchmal darf ich reiten gehen dass ist super, mindestens ein Hobby was man unter strengen Auflagen der Gemeinde machen darf. Außerdem dürfen wir sowieso nur reiten weil die Pferde ausgeritten werden müssen. Ansonsten backe, bastele und male ich mit meiner Mama.

Für Ostern haben meine Mama und ich tolle Osterkarten für meine Familie gebastelt, wir haben Eier ausgepustet und sie bemalt. Für meine Tante und meine Oma haben wir Herzchentöpfe mit Blumen bepflanzt.
Kommen wir mal zum Thema: Meine Familie.
Ich habe besonders Angst, um meine Familie in England, die ich sehr dolle vermisse. Wir wohnen in verschiedenen Ländern und ich habe Angst, das denen etwas passiert und ich kann nicht bei ihnen sein! Mama tut mir am meisten leid. Weil Sie seit sechs Wochen, nicht in Ihre Heimat England reisen durfte und sie sich Sorgen um Ihre Familie macht .
Ich vermisse auch meine Tante, Onkel, Oma und Opa hier in Deutschland weil ich nicht zu ihnen darf, denn ich kann sie gefährden. Weil ich vielleicht ein Überträger bin. Wo ich und meine Mama zur meine Tante, Onkel gefahren sind, um Ihr Lebensmittel und Wäsche zu bringen, musste ich im Auto bleiben. Aber das war mir egal, weil ich war so froh, sie einfach mal zu sehen.

Meine Freunde vermisse ich sehr. Wir haben auf Whats App schon eine Gruppe erstellt die: „Corona Langeweile“ heißt
Manchmal Facetimen wir. Es ist so schön sich mal mit jemanden zu unterhalten und Kindergespräche zu führen.
Als ich spazieren war, habe ich meine Freundin auf der Straße getroffen, wir haben zwei Meter Abstand gehalten und geredet.
Ich würde mich so gerne verabreden, aber dass dürfen wir nicht.
Ich versuche es positiv zu sehen, damit wir andere Menschen nicht anstecken, falls wir das haben. Man kann sich auch nachher super freuen, wenn man sich wieder verabreden darf!

 Schützt euch, bleibt gesund und haltet fest zusammen, dann überstehen wir die Corona Krise und alles wird Gut!

 Eure Mara Sophia Hindricksen

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