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„Statement“ und „Avalanche” auf Erfolgswelle - TC GW-Formationen erneut auf Platz eins und zwei

23.4.2024 Schermbeck (pd). Zwei Formationen des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck legten in dieser Saison bisher eine Erfolgsserie ohnegleichen hin, und zwar im Doppelpack. In der Verbandsliga I West im Jazz und Modern/Contemporary ertanzte sich „Statement“ alle drei Siege mit allen fünfzehn möglichen Einsen und „Avalanche“ drei Mal überzeugend Platz zwei.
Für „Statement“ gingen Franziska Alda, Vivien Bicker, Linda Deppe, Anna Dimitrieva, Lisa Hatkemper, Maren Hegerring, Lina Maidhof, Judith Pollmann und Sarah Welter an den Start. Aufgrund eines verletzungsbedingten Ausfalls einer Tänzerin kehrte Carolin Schulte-Loh bei einem Turnier auf die Tanzfläche zurück und verhalf der Formation zum Sieg. „Wir hatten sehr viel Spaß, wieder gemeinsam zu tanzen“, berichtete Vivien Bicker. „Und wir haben uns riesig über das Ergebnis gefreut.“

Sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Tänzerinnen waren auch Jessica Drygalla und Hannah Ollesch, die Trainerinnen der Formation „Avalanche“. „Die Mädels haben super gearbeitet und sich jeweils den zweiten Platz klar ertanzen können.“
Jetzt freuen sich Luisa Dieckmann, Lea-Sophie Kremp, Asya Mert, Lara Nacke, Lotta Overkämping, Zoe Marie Pieczkowski, Maja Reckwardt, Emma Sophie Schwering, Annika Auf der Springe, Linda Temmler, Sophia Temmler und Jill Turnbull gemeinsam mit „Statement“ auf das Abschlussturnier am 11. Mai in Wuppertal-Barmen.
Weniger gut verlief die Saison bisher für „T.D.R.“ (The Dancing Rebels), die Formationsgemeinschaft des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck und der TSA des SSV Rhade.
Nach einem guten Start in Ibbenbüren mit Platz sechs und einem neunten Platz in Brühl tanzten die Rebellen in Hamburg beim dritten Saisonturnier der zweiten Bundesliga Nord/Ost/West auf Platz neun.
Im Gesamtklassement liegt „T.D.R.“ mit 24 Punkten ebenfalls auf Platz neun, knapp hinter „Madley“ aus Dinslaken und „Unique“ aus Wolfenbüttel mit jeweils 23 Zählern.

„Durch einen krankheitsbedingten Ausfall mussten wir spontan einiges umstrukturieren“, berichtete Trainerin Vivien Bicker. „Wir haben die zwei Trainingseinheiten genutzt, um die Choreografie von 2023 zurückzuholen und Luisa Dieckmann einzuarbeiten. Für diesen Umbruch war ich mit der Leistung der Tänzerinnen auf der Fläche zufrieden. Wir werden die Wochen bis zum letzten Turnier Ende Mai noch einmal motiviert an Technik und Präsentation arbeiten.“

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