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„Lange Nacht der Mathematik“ an der Gesamtschule Schermbeck - Schülerinnen und Schüler knobeln bis in die Morgenstunden

 27.11.2025 Schermbeck (pd). vergangenen Freitag war es wieder so weit: Die „Lange Nacht der Mathematik“, die erneut von den Mathematiklehrern Mirko Birkholz und Stephan Plietker mit Unterstützung von Christine Sobiech organisiert wurde, stand für mathematikbegeisterte Kinder und Jugendliche der Gesamtschule Schermbeck an.

Einmal pro Schuljahr findet der deutschlandweite Wettbewerb statt, bei dem sich in diesem Jahr über 550 Schulen gemessen haben. Es geht darum, schwierige Knobelaufgaben als Doppel-Jahrgangsteam in Kleingruppen zu lösen. Dabei muss nicht jede Kleingruppe jede Aufgabe lösen; vielmehr geht es um das Miteinander und um mathematische Diskussionen der Lösungswege.

Dieses Gemeinschaftsgefühl war auch in diesem Jahr spürbar: Steckte eine Gruppe in einer Sackgasse, konnten frische Ideen anderer Schülerinnen und Schüler neue Impulse geben. So arbeiteten in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10 und 11-13 die Gruppen konzentriert, sprachen ihre Lösungen ab und unterstützten sich gegenseitig. Waren Aufgabenstellungen unklar, halfen auch schon einmal die „Großen“ den „Kleinen“. Trotz aller Anstrengungen dauerte es in diesem Jahr fast bis 2.30 Uhr, bis die 5/6er und 7/8er die zweite Runde erreichten. Lange wurde an Aufklebern, mit denen Bücher durchnummeriert werden sollten, oder an der Gesangsdauer von Vögeln erfolglos getüftelt, bis dann doch noch mit starker Gemeinschaftsleistung der Durchbruch gelang. „Die Aufgaben waren in diesem Jahr gefühlt schwieriger als im letzten Jahr, aber die Kinder haben super konzentriert gearbeitet, um zum Ziel zu kommen. Je später die Nacht, desto ehrgeiziger die Kinder“, so Christine Sobiech. Nach dem Erreichen der zweiten Runde kamen neuer Schwung und neue Motivation in die müden Geister, sodass die Teams bis 8.00 Uhr morgens noch 7 der 10 Aufgaben aus Runde 2 richtig lösen konnten. Hier zeigte sich, dass die Kinder und Jugendlichen nicht nur Mathematikbegeisterung, sondern auch ein enormes Durchhaltevermögen an den Tag legen können.

Die „Lange Nacht der Mathematik“ wurde an der Gesamtschule in diesem Jahr zum vierten Mal veranstaltet und ist neben dem Pangea- sowie dem Känguru-Wettbewerb ein Teil des Konzeptes der Fachkonferenz Mathematik, um leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zu fordern und ihr Interesse für die Beschäftigung mit mathematischen Aufgabenstellungen weiterzuentwickeln.

27.11.2025 Schermbeck (pd). Am vergangenen Freitag war es wieder so weit: Die „Lange Nacht der Mathematik“, die erneut von den Mathematiklehrern Mirko Birkholz und Stephan Plietker mit Unterstützung von Christine Sobiech organisiert wurde, stand für mathematikbegeisterte Kinder und Jugendliche der Gesamtschule Schermbeck an.
Einmal pro Schuljahr findet der deutschlandweite Wettbewerb statt, bei dem sich in diesem Jahr über 550 Schulen gemessen haben. Es geht darum, schwierige Knobelaufgaben als Doppel-Jahrgangsteam in Kleingruppen zu lösen. Dabei muss nicht jede Kleingruppe jede Aufgabe lösen; vielmehr geht es um das Miteinander und um mathematische Diskussionen der Lösungswege.
Dieses Gemeinschaftsgefühl war auch in diesem Jahr spürbar: Steckte eine Gruppe in einer Sackgasse, konnten frische Ideen anderer Schülerinnen und Schüler neue Impulse geben. So arbeiteten in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10 und 11-13 die Gruppen konzentriert, sprachen ihre Lösungen ab und unterstützten sich gegenseitig. Waren Aufgabenstellungen unklar, halfen auch schon einmal die „Großen“ den „Kleinen“. Trotz aller Anstrengungen dauerte es in diesem Jahr fast bis 2.30 Uhr, bis die 5/6er und 7/8er die zweite Runde erreichten. Lange wurde an Aufklebern, mit denen Bücher durchnummeriert werden sollten, oder an der Gesangsdauer von Vögeln erfolglos getüftelt, bis dann doch noch mit starker Gemeinschaftsleistung der Durchbruch gelang. „Die Aufgaben waren in diesem Jahr gefühlt schwieriger als im letzten Jahr, aber die Kinder haben super konzentriert gearbeitet, um zum Ziel zu kommen. Je später die Nacht, desto ehrgeiziger die Kinder“, so Christine Sobiech. Nach dem Erreichen der zweiten Runde kamen neuer Schwung und neue Motivation in die müden Geister, sodass die Teams bis 8.00 Uhr morgens noch 7 der 10 Aufgaben aus Runde 2 richtig lösen konnten. Hier zeigte sich, dass die Kinder und Jugendlichen nicht nur Mathematikbegeisterung, sondern auch ein enormes Durchhaltevermögen an den Tag legen können.
Die „Lange Nacht der Mathematik“ wurde an der Gesamtschule in diesem Jahr zum vierten Mal veranstaltet und ist neben dem Pangea- sowie dem Känguru-Wettbewerb ein Teil des Konzeptes der Fachkonferenz Mathematik, um leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zu fordern und ihr Interesse für die Beschäftigung mit mathematischen Aufgabenstellungen weiterzuentwickeln.

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