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Verleihung der Ehrenamtsmedaille an Eva Maria Zimprich

3.2.2020 Schermbeck. Eigentlich wird die Ehrenamtsmedaille in der letzten Ratssitzung des Jahres verliehen. 

Aufgrund des Todes von Klaus Schetter Anfang Dezember bat Eva-Maria Zimprich um die Verlegung auf die erste Sitzung im neuen Jahr.
Als der entsprechende Tagesordnungspunkt der Ratssitzung aufgerufen wurde, verließen die Fraktionsmitglieder der BfB geschlossen den Ratssaal.
Im Jahr 1990 gründete Eva-Maria Zimprich den Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck, der in den 30 Jahren seines Bestehens auf 250 Mitglieder angewachsen ist, so Bürgermeister Mike Rexforth. Von der rythmischen Früherziehung, über den Breiten- bis hin zum Leistungssport treffen sich die Mitglieder dort. Dabei werde die Angebotspalette ständig den Bedürfnissen angepasst und modernisiert. Besonders lobenswert findet Mike Rexforth, dass auch viele ältere Menschen den Weg in die Tanzakademie finden, so ist der älteste Tänzer über 80 Jahre alt.



Leistungssportgruppen haben den Sprung in die zweite Bundesliga geschafft, die Dancing Rebels tanzten bis im letzten Jahr insgesamt sieben Jahre ununterbrochen im Jazz and Modern Dance in der ersten Bundesliga. „Damit ist Schermbeck auch europaweit bekannt geworden“ so Rexforth. Viele Tänzerinnen haben sich zu Trainern ausbilden lassen und sind in dem Bereich erfolgreich unterwegs. Landesweit fachlichen Ruhm erlangte Eva-Maria Zimprich durch das Projekt „Frauen und Mädchen im Sport“. Mehrfach hat sie dafür Auszeichnungen erhalten. Auch die Kooperation mit den Schulen zum Beispiel durch den „Mad Hat Ballroom“ funktioniere ausgezeichnet. Aber nicht nur im Bereich Tanzsport engagiert sich Eva-Maria Zimprich, sondern auch viele Jahre – von 1997 bis 2019 im Vorstand des Gemeindesportverbandes. „Du hast die Höhen und Tiefen miterlebt“, so Rexforth und was er besonders bewundere: “Du hast immer durchgehalten“. Sie habe immer ein Ohr für die Sorgen der Vereine gehabt.



Nicht zu vergessen das langjährige und bis heute andauernde politische Engagement in der SPD. Mit ihr könne man auf Augenhöhe reden und auch streiten. Rexforth ließ dabei nicht unerwähnt, dass Eva-Maria Zimprich auch Beschimpfungen, böswillige Unterstellungen bis hin zu Bedrohungen über sich hat ergehen lassen müssen.
Die Trägerin der Ehrenamtsmedaille bedankte sich für die Auszeichnung und besonders bei ihrem Mann Peter und ihrer Familie für die immerwährende Unterstützung. „Ich konnte nie nein sagen und habe das wohl von meiner Mutter“, sagte sie. Die Auszeichnung möchte sie mit allen Mistreitern teilen, die sie auf ihrem Weg begleitet haben.




 

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