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SPD im Kreis unterstützt Volksinitiative Artenvielfalt NRW

23.7.2020 Kreis Wesel. Auf die breite Unterstützung der SPD im Kreis Wesel können die Initiatoren der „Volksinitiative Artenvielfalt NRW“ schon jetzt vertrauen.

„Wir werden mit unseren Ortsvereinen und Stadtverbänden trommeln und mithilfe unserer flächendeckenden Infrastruktur um Unterschriften werben“, verspricht der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete René Schneider im Zuge der Kampagne, die von den drei großen Naturschutzverbänden in NRW ins Leben gerufen wurde.

Derzeit liegt der Antrag auf Zulassung der Volksinitiative dem Landtag zur Genehmigung vor. Diese gilt jedoch als reine Formsache. „Danach braucht es rund 66.000 Unterschriften, damit der Landtag sich inhaltlich mit den richtigen und wichtigen Forderungen der Umweltverbände beschäftigt“, erklärt der stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende und Landratskandidat Dr. Peter Paic. Um diese zu bekommen, benötigten die Antragsteller Unterstützung durch andere Organisationen und Parteien, da diese vor Ort über eine Infrastruktur verfügen. „Wir unterstützen die Volksinitiative aus Überzeugung und werden deshalb nach dem Kommunalwahlkampf weiter auf die Straße gehen, um Unterschriften zu sammeln“, verspricht Paic, der davon ausgeht, dass spätestens im Herbst mit der Sammlung begonnen werden kann.

Nach dem Vorbild einer gleichlautenden Volksinitiative in Bayern fordern der NABU, der BUND und der LNU unter anderem, naturnahe Wälder zuzulassen, lebendige Gewässer und Auen zu sichern sowie den Artenschutz in der Stadt zu fördern. Ein weiterer der acht Punkte im „Handlungsprogramm Artenvielfalt NRW“ ist es, den Flächenfraß in Nordrhein-Westfalen zu stoppen. „Für uns am Niederrhein bedeutet dies eben auch, dem ungezügelten Abbau von Sand und Kies Einhalt zu gebieten“, sagt Schneider. Dazu passe es, dass die Naturschutzverbände eine Grenze fordern bis zu der Flächen versiegelt werden dürfen. „Dieses Ziel haben CDU und FDP im Landesentwicklungsplan aufgegeben. Die Initiatoren der Volksinitiative fordern nun eine Grenze von fünf Hektar am Tag – das wäre ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Schneider.

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