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 „Aufsatteln und Abschalten… und das Rad-Reisen neu entdecken“ 

20.5.2022 Region (pd). Schon beim Durchblättern bekommt man Lust, durch die schattigen Wälder und farbenfrohen Heiden des Naturpark Hohe Mark zu fahren - oder vorbei an glitzernden Seen, zauberhaften Mooren; entlang von Wasserstraßen oder durch alte Alleen zu radeln.
In ansprechender Gestaltung, druckfrisch und vollgepackt mit Informationen lädt die neue Broschüre ein, die Hohe Mark RadRoute zu entdecken. Unter dem Motto „Deine Extraspur Natur“ ist die 100 Seiten starke und hochwertige Broschüre Ratgeber und Begleiter zugleich.
Da ist an alles für eine perfekte Planung gedacht: Die Übersichtkarte verschafft einen ersten Eindruck, authentische Bilder und einladende Texte sorgen für Urlaubsstimmung.
„Was wäre wenn… du deine nächste Runde im Naturpark Hohe Mark drehst…“ so heißt es. Eine spannende Aufforderung, denn die Hohe Mark RadRoute verläuft über 280 km und durch drei Regionen: den Niederrhein, das Münsterland und das nördliche Ruhrgebiet. Start-punkt und Ziel ist dabei ganz individuell wählbar.
Zu allen Tagestouren und Rundkursen gibt es Karten und umfangreiche Informationen. Hörerlebnisstationen runden den Service ab.
Auch das Sehenswerte entlang der Routen ist kurz beschrieben.
Als perfekte Ergänzung wird immer wieder mittels QR Code auf die Internetseite www.hohemarkradroute.de verlinkt, wo dann alle GPX Tracks, Checklisten und noch vieles mehr zum Download bereit stehen.
Christina Illenseer, Produktmanagerin der Hohe Mark RadRoute, freut sich über die neue Broschüre: “Auf der Hohe Mark RadRoute kann jeder seine Lieblingstour für eine Auszeit finden. Neben den zehn Etappen der Hohe Mark RadRoute stehen auch Mehrtages- und Tagestouren zur Wahl, die Froschkonzerte, alte Gemäuer, tierische Bewohner und immer wieder Wasserperspektiven zu bieten haben.“
Impressionen der Touren sollen die Vorfreude auf die Pedal-Abenteuer steigern.

Die Umsetzung des Projektes „Hohe Mark RadRoute – neue Schleifen“ wird mit Zuwendungen des Landes NRW unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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