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BfB: Stellungnahme zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für die Gemeinde Schermbeck

1.2.2023 Schermbeck (pd). Klaus Roth nimmt Bezug auf den TOP 7 Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschuss am 07.02.2023

Der Unterzeichner hat in den letzten Wochen zahlreiche Bürger*innen zum vorliegenden Verkehrskonzept befragt. Auch Betroffene, die in der Mittelstraße wohnen oder ein Gewerbe betreiben, sowie den Vorsitzenden der Werbegemeinschaft und eine Umfrage unter den Mitgliedern unserer Wählervereinigung „Bürger für Bürger“ durchgeführt. In einem Punkt waren sich alle einig, die Marellenkämpe sollte in Richtung ALDI-Markt als Einbahnstraße geöffnet werden. Darüber hinaus rege ich an, eine Öffnung der Eschenstraße und der Ahornstraße als Einbahnstraße zu prüfen. Anwohner aus dem südlichen Bereich könnten dann wieder über diesen Ring zu ihrem Wohnsitz kommen.

Im Gegensatz zum Verwaltungsvorschlag, die Variante 2b, also die Nord-Süd-Netztrennung, in einem Versuch über 6 Monate zu beschließen, bin ich und viele Befragte für die Variante 1 (Mittelstraße als Einbahnstraße von Nord nach Süd mit Öffnung der Marellenkämpe). Auch diese Variante sollte über einen Zeitraum von 6 Monaten in einem Versuch getestet werden. Sollte sich zeigen, dass dieser Versuch mit geringem finanziellen Aufwand nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann immer noch gegengesteuert werden.

Eine Netztrennung wird wirtschaftliche Folgen für die in der Mittelstraße ansässigen Geschäfte, der Volksbank und der Ärzte nach sich ziehen. Im Gegensatz zum Planer bin ich der Auffassung, dass zu wenige Parkplätze im Ortskern vorhanden sind. Die Situation wird sich noch verschärfen, wenn ein Parken rund um die katholische Kirche und auf der Erler Straße verboten werden sollte. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass der Planer „weitere Wege im Autoverkehr“, also bei einer Netztrennung und einer stärkeren Verkehrsbelastung z. B. über die B 58, „zu steigendem Treibhausgasausstoß führt“.

Der Grundsatz sollte sein: Alle Straßen müssen Verkehr aufnehmen. Daher sollte auch der Pastoratsweg als Einbahnstraße geöffnet werden.

 

 

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