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Ausschuss entscheidet über sechsmonatige Sperrung der Mittelstraße für den Durchgangsverkehr

1.2.2023 Schermbeck (geg). Um herauszufinden welches Verkehrsszenario für den Ortskern das sinnvollste ist, soll ein Probelauf von sechs Monaten die gewünschten Ergebnisse bringen.
In der öffentlichen Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsaus-schuss am 7.2. um 16 Uhr beraten die Ausschussmitglieder über den Verkehrsversuch.
Insgesamt haben sich 1.296 Personen ( Schermbeck hat 14.000 Einwohner) an der im Vorfeld stattgefunden Umfragen beteiligt. Die Umfrage sei zwar nicht repräsentativ, heißt es in der Beschlussvorlage, dennoch zeige diese, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltverbundes (Rad- und Fußverkehr, ÖPNV) von den Teilnehmer:innen mehrheitlich begrüßt wurden.
Bei der Betrachtung der Beteiligungsergebnisse scheint für die Verwaltung ein sogenanntes Netztrennungsszenario die am besten geeigneteste Verkehrsführungsvariante darzustellen. Das bedeutet, die Mittelstraße wird für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Nord-Süd-Umfahrung erfolgt über die B58 - L607
Der Nordbereich wird über Mittelstraße und Kapellenweg erschlossen, der Südbereich über die Maassenstraße, den Kapellenweg und der Marellenkämpe .
Im Zuge der fortschreitenden Konzepterarbeitung sei jedoch deutlich geworden, dass vor allem hinsichtlich der Verkehrsführungsszenarien noch einige Unklarheiten bestehen. Insbesondere herrsche Unsicherheit darüber, ob die verkehrsregelnden Maßnahmen geeignet sind, die damit verbundenen Effekte auch tatsächlich zu erzielen.
Der Beschluss eines Mobilitätskonzeptes bei gleichzeitigem Umsetzungsbeschluss zu einem bestimmten Szenario würde zu diesem Zeitpunkt eine unter Umständen nicht zielführende Investition darstellen. Im Sinne einer wirtschaftlichen, sparsamen und generationengerechten Handlungsweise sollen durch einen vorab durchzuführenden Probelauf daher aufklärende Erkenntnisse gesammelt werden.
Der Versuch soll für die Dauer von sechs Monaten und vor einer ggf. zu beschließenden Straßen- oder Kanalbaumaßnahme in der Mittelstraße durchgeführt werden. Vor und während des Versuches sollen Verkehrszählungen und -beobachtungen durchgeführt werden. Für die Durchführung selbst ist die Detailkonzeption eines Verkehrsführungsplans, die Entwertung bestehender, ortsfester Verkehrszeichen und die Installation und Kontrolle von mobiler Verkehrsbeschilderung und –sicherung notwendig. Für die Begleitung des Verkehrsversuches sind sowohl Verkehrszählungen als auch Verkehrsbeobachtungen durchzuführen. Dabei sollen an etwa zehn Querschnitten eine Erhebung bei bestehender Verkehrsführung und mehrere Zählungen während der sechs Monate durchgeführt werden.
Basierend auf zu diesen Tätigkeiten durchgeführten Markterkundungen sind für die Tätigkeitsfelder insgesamt Kosten in Höhe von 50.000 EUR zu erwarten

 

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