Ingo Brohl mit überwältigender Mehrheit als Bewerber für die Landratswahl gewählt
24.3.2025 Kreis Wesel (pd). Der CDU-Kreisverband Wesel hat im Rahmen einer Kreisvertreterversammlung am vergangenen Samstag im St. Barbara-Haus in Dinslaken die personellen Weichen für die Kommunalwahl 2025 gestellt. Die 105 anwesenden Delegierten aus den Stadt- und Gemeindeverbänden des Kreisverbandes nominierten mit überwältigender Mehrheit Ingo Brohl als gemeinsamen Landratskandidaten von CDU und Bündnis90/Die Grünen. Bei seiner Wahl erhielt Brohl 98,1 Prozent der Stimmen.
Auch die Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Kreistags verlief äußerst erfolgreich. Sowohl die 33 Wahlbezirksbewerber, als auch deren persönliche Ersatzbewerber sowie die Reservelistekandidaten wurden mit fast einstimmigen Ergebnissen von den Delegierten gewählt und erhielten damit kräftigen Rückenwind für den anstehenden Kommunalwahlkampf.
„Diese hervorragenden Ergebnisse zeigen die große Geschlossenheit und den Rückhalt, den unser Landratskandidat und unsere Kreistagskandidaten innerhalb der CDU haben. Wir gehen mit einem starken Team und einem klaren Programm in die Kommunalwahl 2025“, betonte der stellvertretende Kreisvorsitzende Sascha van Beek im Anschluss an die Versammlung, der die kurzfristig erkrankte Kreisvorsitzende Charlotte Quik vertreten musste.
Neben der Wahl des Landrats- und der Kreistagskandidaten stand die Verabschiedung des Wahlprogramms der CDU im Kreis Wesel für die Kommunalwahl auf der Tagesordnung. Das Programm wurde einstimmig beschlossen und bildet die Grundlage für die zukünftige politische Arbeit der CDU-Kreistagsfraktion. Der CDU-Kreisverband Wesel setzt sich dabei weiterhin für eine zukunftsorientierte Politik im Kreisgebiet ein.
Mit dieser überzeugenden Aufstellung startet die CDU entschlossen in den Kommunalwahlkampf. „Unser Ziel ist es, den Niederrheinkreis Wesel mit unserem Landrat Ingo Brohl an der Spitze der Kreisverwaltung weiter voranzubringen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten“, so Sascha van Beek abschließend.