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Unfall 2

Unfall auf der Autobahn 31 - 58-jähriger Motorradfahrer tödlich verletzt - Polizei sucht Zeugen

1.12.2025 Münster/Reken (ots) Am Samstagabend (29.11., 19:22 Uhr) ist es auf der Autobahn 31 in Richtung Emden auf Höhe der Anschlussstelle Reken zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 58-jähriger Motorradfahrer tödlich verletzt wurde.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein Kia, besetzt mit vier Personen, aus bislang unbekannter Ursache auf den vorausfahrenden 58-jährigen Motorradfahrer auf. Durch die Kollision stürzte der Motorradfahrer aus Coesfeld und verstarb noch an der Unfallstelle. Nach dem Zusammenstoß überschlug sich das Fahrzeug und kam im rechten Grünstreifen zum Liegen. Der 43-jährige Fahrer erlitt ein Schock. Seine Beifahrerin und zwei weitere Insassen wurden leicht verletzt.

 

Unfall 3

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Münster hat die Spuren am Unfallort für die Rekonstruktion des Unfallhergangs aufgenommen. Die Polizei leitete den Verkehr zunächst an der Anschlussstelle Reken ab. Im weiteren Verlauf der Unfallaufnahme konnte der Verkehr an der Unfallstelle vorbeigeführt werden.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf zum Unfallgeschehen geben können, sich unter der Rufnummer (0251) / 275-0 zu melden.

Noch während die Polizei den Unfall aufnahm, kam auf der Gegenfahrbahn zu einem weiteren Unfall
Von den zunächst zwei beteiligten PKW blieb einer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung stehen, das andere Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und kurz vor einem Brückenpfeiler zum Stehen.

Unfall 1


Weitere Fahrzeuge fuhren in die Einsatzstelle, jedoch kam es glücklicherweise zu keinem weiteren Unfall.
Dies ist auch en Einsatzkräften der Heidener Feuerwehr, die noch zur Unfallaufname der vorherigen Verkehrsunfalls vor Ort waren, zu verdanken. Sie konnten verhindern, dass die Personen auf die Fahrbahn liefen und so weitere schwere Folgen verhindern.
Sie sperrten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle und übernahmen die Erstversorgung der Personen.
Nachalarmierte Kräfte übernahmen den Brandschutz und die Ausleuchtung der Einsatzstelle

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