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Einfach toll: Sia Korthaus an Drei- Gang- Menü

19.2.2019 Uefte (geg). Wenn Sia Korthaus anfängt zu erzählen, dann bleibt kein Auge trocken. So geschehen zum Valentinstag im Saal des Landgasthaus Triptrap.

Zwischen den Gängen eines Menues strapazierte sie mit ihren Auftritten die Lachmuskeln der Gäste im vollen Saal.

 

Als Vorspeise servierten Johannes und Christiane Triptrap Räucherlachs mit knusprigen Reibeplätzchen, Kräuterschmand mit Blattsalaten in Basilikumvinaigrette.


Es ist so manch Absurdes aus dem täglichen Einerlei, was die Künstlerin mit Gesten und Mimik nett verpackt ans Publikum bringt. Mit gesanglichem und schauspielerischem Talent zeigte sich Sia Korthaus äußerst wandlungsfähig und facettenreich.
Menschliche Gewohnheiten sind es dann auch, die den roten Faden in ihrem Programm bilden. Es sind die Situationen, die jeder von uns in irgendeiner Form bereits erlebte- von ihr herrlich schräg aufbereitet.

Zur Hauptseise wählten die Gsäte zwischen Schweinefiet im Kräuter Speckmantel, Kartoffel Spitzkohlgemüse an Dijonsenfsoße, oder
Filet von der Dorade, Grillgemüse, Pastinaken-Kartoffelpürree an Weißweinsoße.

Zum Brüllen komisch waren ihre Erfahrungen mit BMW Bordcomputern und Sanifär Anlagen in Rasthäusern.


Und wenn Sie liebe Damen in der Toilette des Rathauses jemanden kichern hören- machen Sie sich keine Sorgen. Denn diese Dame in der Kabine, war sicherlich bei Sia Korthaus und erinnerte sich an die Szene mit den Toilettenrollen, deren Anfang man verzweifelt sucht. Kennen Sie auch, oder?
„Es gibt Tage, da wachst Du morgens die Augen auf und weißt, das war ein Fehler“, so die Künstlerin. Sie erzählte von der olfaktorischen Herausforderung einer Begegnung im Supermarkt mit einer mit Nashi-Birnen jonglierenden „Bioschabracke“ und ihrem zweijährigen Sohn.

Zum Dessert gab es Grand-Manier-Orangen-Panna Cotta mit Himbeers0ße und Amarettinistreußel

Perfekt gelang die Zeitreise in die Siebziger-Jahre als die sympathische Künstlerin aus Köln eine sechsköpfige Familie mimte, die im VW-Käfer über den Brenner in den Italienurlaub fährt. Zustimmendes Nicken im Saal zeigte: die Szenerie war bekannt. Und selbstverständlich war auch die hemmungslose Oma Emmi, in Kittelschürze, Gehstock und mit schlüpfrigen Themen dabei. Sie ließ das Publikum an ihren sexuellen Eskapaden teilnehmen- aber immer oberhalb der Gürtellinie und doch schlüpfrig genug fürs Kopfkino, so dass einem die Lachtränen in den Augen standen.
Am Ende erhielten die Künstler aus der Küche und auf der Bühne für den tollen Abend einen dicken und herzlichen Applaus.
Sicherlich wird man Sia Korthaus nach diesem Abend, in Schermbeck gern noch einmal begrüßen

 

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