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Auch schön: Die Kilian Wiesn

28.10.2018 Schermbeck. (geg). Am Sonntagmittag feierte das Haus Kilian, das Wohnheim für geistig behinderte Menschen, ihre zweite Kilianwiesn.

Die Besucher kamen zahlreich- viele auch in Trachten. „Die Feste in Schermbeck nehmen offensichtlich kein Ende“, bemerkte eine Besucherin lachend.
Bürgermeister Mike Rexforth sorgte gleich zu Beginn für eine Mordsgaudi in den beheizten Pagodenzelten. Denn er hatte die Aufgabe mit dem Fassanstich das fröhliche Fest zu eröffnen. Machte er auch. Mit dem ersten Schlag traf er und das Bier lief. Ihm aber wohl nicht schnell genug, so dass er unten zudrehte und oben aufdrehte. Die Moral von der Geschicht: Das Bier spritzte aus allen Richtungen, benetzte die dahinter sitzenden Musiker, sorgte für eine große Pfütze und ordentlich Gelächter.


Die Einladung zum blauweißen Spektakel nahmen viele Schermbecker wahr. Die Schützengilden waren mit Abordnungen und ihren Königspaaren Christan Hötting, der eigens aus Mannheim anreiste, und Ane Paus, sowie Rene Kemper und Miriam Draeger zugegen, wie auch Pastor Xavier Mupala oder Pfarrer Dieter Hofmann. Nicht zu vergessen eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr.
„Die vielen Besucher zeigen, dass das Haus Kilian und seine Bewohner einen festen Platz in unserem Gemeindeleben haben“, so Rexforth in seiner Begrüßungsrede. Und: „Danke, dass sie bei vielen Veranstaltungen mit ihren Bewohnern dabei sind und zeigen, dass jeder für sich etwas Besonderes ist“, so Rexforth.
Markus Bothe, der Geschäftsführer des Einrichtungsträgers Caritas zeigte sich positiv überrascht über die große Resonanz der Besucher. Das Zelt war rappelvoll. „Es ist nicht selbstverständlich, dass eine solche Einrichtung so viel Unterstützung aus der Bevölkerung bekommt“, freute er sich.


Die „Pils`n Buam“ hatten neben ihren Instrumenten auch ihre neuesten Liederhefte dabei und luden zum Mitschmettern des Stimmungsrepertoires ein. Buab Michael Werner versprach den Gästen einen temperamentvolles Einsatz für den letzten Auftritt der Blasmusiker dieser Saison „Wir geben heute nochmal alles“, versprach er, bevor das Münchner Hofbräuhauslied zum Schunkeln der Gäste einlud. Eingeladen waren die vielen Gäste auch zu den Getränken, zu frischen Brezen, Popcorn, Haxen und Hendl`n.


Und vor dem Zelt wartete jede Menge tierisches Vergnügen auf die Besucher. Benno Triptrap aus Uefte war mit dem gleichnamigen Esel der Familie vor Ort. Tom Rusdorf und seine Seeleneulen sorgten bei dem einen oder anderen für ein ganz besonderes Erlebnis. Wann hat man auch schon mal die Gelegenheit diese Tiere zu befühlen und auf der Hand zu tragen.

Weitere Fotos:
https://schermbeck-grenzenlos.de/index.php/fotos/oktoberfest-haus-kilian-fotos-gaby-eggert?page=2#category

 

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