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Ein Schermbeck Krimi von Volker Buchloh

1.3.2018 Schermbeck. "Das Netzwerk präsentiert am 7. März um 15:00 Uhr in der Kempkesstege 2 eine Autorenlesung mit Volker Buchloh.Er liest aus dem ersten Band einer Krimireihe: "Der Mann ohne Konturen"

 

Zum Inhalt:
Ein Bauunternehmer ist nicht sehr weit von seinem Wohnsitz in Schermbeck erschossen in einem Waldstück aufgefunden worden. Der mit einem Schuss niedergestreckte Mann kann - so die Einschätzung des Kommissars - nur von einem Profi ermordet worden sein. Aber unter den Verdächtigen passt keiner so recht in das Schema Profi und DNS-Spuren weisen in eine andere Richtung. Da ist zum einen ein Bürgermeister, der versucht, einen Umweltskandal zu vertuschen. Aber es gibt auch noch einen diebischen Bauleiter, der wegen fristloser Kündigung den Verstorbenen hasst. Auch die sich bieder gebende Ehefrau des Toten pflegt in ihrer Verwandschaft Verbindungen zum Organisierten Verbrechen.  Mühselig arbeitet Kommissar Mikael Knoop mit zwei Kollegen an der Aufklärung dieses Verbrechens...............

Volker Buchloh sagt von sich:
Ich höre auf den Namen Volker Buchloh und bin Baujahr 1947. Nach einer Lehre als Stahlbauschlosser habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur erlangt und das Studium des Gewerbelehramts/Maschinenbautechnik gemacht. Während meiner Tätigkeit als Berufsschullehrer habe ich noch ein Diplom als Sozialwissenschaftler erworben. Als Schriftsteller habe ich mit kleinen Erzählungen angefangen, von denen keine veröffentlich wurde. Weil dazu nur die Schulferien geeignet waren, entstanden Weihnachtsgeschichten und Sommererzählungen.
Meine Erzählungen von Mikael Knoop ist eine Triologie. Jedes Buch ist selbstständig. Zwei Bücher sind bereits erschienen, das dritte entsteht bereits- Meine Romanfigur habe ich Mikael Knoop genannt. Mikael ist nicht der Superbulle. Er hat durchschnittliche Qualitäten. Er ist manchmal schludrig, macht häufig Fehler, liegt mit seiner Einschätzung häufig daneben, hat Stress mit Vorgesetzten und Kollegen und ist von sich eingenommen. Was ihn auszeichnet ist sein Wille. Hat er sich zu einem Entschluss durchgerungen, dann entwickelt er die Eigenschaften eines Bullterriers. Koste es, was es wolle (in dieser Erzählung sogar seine Gesundheit.), verbeißt er sich in den Fall, macht ihn zu seiner persönlichen Angelegenheit, um seine Ermittlungen abzuschließen. Häufig steht dieser Abschluß im Widerspruch zu dem bekannten Arm der Gerechtigkeit.